Berichte vom Heizölmarkt -
Immer aktuelle Hinweise zum Heizölpreis

Aktuelle Marktberichte

Heizölpreis - Marktberichte November 2015

Heizölpreise um weitere 0,3 ct/l gesunken

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Zum Monatsausklang gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,3 Cent/Liter nach. Regional zeigte sich in den einzelnen Bundesländern jedoch eine unterschiedliche Entwicklung der Heizölpreise. So legten die Heizölpreise in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zwischen 0,2 und 0,5 Cent/Liter zu. In allen anderen Bundesländern war hingegen ein Rückgang feststellbar. Die deutlichsten Preisnachlässe entfielen mit 0,7 bis 0,8 Cent/Liter auf die tanke-günstig Partnerhändler in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland.

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Heizölpreise gaben zum Wochenausklang wieder nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise haben in den vergangenen zwei Tagen im bundesweiten Durchschnitt um 0,9 ct/l nachgegeben und stehen somit zum Wochenschluss wieder auf dem gleichen Level wie zu Wochenbeginn. Das kurze Zwischenhoch von Mittwoch konnte wieder vollständig egalisiert werden, so dass Heizöl am heutigen Freitag im Mittel wieder für 53,6 Cent/Liter gekauft werden kann. Auch regional war in allen Bundesländern ein flächendeckender Rückgang feststellbar, welcher jedoch in seiner Höhe unterschiedlich ausfiel. Lediglich in Bayern blieben die Heizölpreise, bei einer Bestellmenge von 2.000 Litern, konstant. Ansonsten gaben die Heizölpreise mit 0,5 bis 0,6 Cent/Liter am geringsten in Baden-Württemberg und dem Saarland nach. Bei den tanke-günstig Partnerhändlern in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein waren hingegen kräftige Preisnachlässe in Höhe von knapp 1,7 Cent/Liter zu verzeichnen.

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Heizölpreise zur Wochenmitte deutlich gestiegen

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

In den vergangenen zwei Tagen sind die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um deutliche 0,9 ct/l gestiegen und standen somit am Mittwoch bei knapp 54,5 Cent/Liter. Auch regional war in allen Bundesländern ein flächendeckender Anstieg feststellbar, welcher jedoch in seiner Höhe unterschiedlich ausfiel. So kletterten die Heizölpreise bei einer Bestellmenge von 2.000 Litern, in Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen und Thüringen um spürbare 1,3 bis 1,5 Cent/Liter. Bei den tanke-günstig Partnerhändlern in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen war hingegen nur ein geringer Anstieg von 0,2 bis 0,4 Cent/Liter zu verzeichnen.

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Heizölpreise gaben zum Wochenauftakt um 0,5 ct/l nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Zum Start der neuen Woche gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,5 Cent/Liter nach. Regional war in allen Bundesländern ein Preisrückgang feststellbar, welcher auch in seiner Höhe fast überall ähnlich hoch ausfiel. Lediglich bei den tanke-günstig Partnerhändlern in Berlin, Baden-Württemberg und Bayern war ein kräftigerer Preisrückgang zwischen 0,9 und 1,3 Cent/Liter feststellbar. In allen anderen Bundesländern belief sich der Rückgang der Heizölpreise auf maximal 0,4 Cent/Liter, bei einer Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl.

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Heizölpreise gaben zum Wochenschluss weiter nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Nachdem sich die Heizölpreise in den letzten Tagen kaum verändert haben, gaben sie am heutigen Freitag im bundesweiten Durchschnitt um gut 0,4 Cent/Liter nach. Auch bei der regionalen Betrachtung waren in fast allen Bundesländern Preisrückgänge zu verzeichnen. Lediglich in Sachsen und Thüringen legten die Heizölpreise um knapp 0,2 ct/l zu und im Saarland und Sachsen-Anhalt waren keine Preisveränderungen feststellbar. In allen anderen Bundesländern gaben die Heizölpreise nach. Der geringste Preisnachlass entfiel mit rund 0,1 ct/l auf Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, der kräftigste Preisrückgang war mit gut 1,2 Cent/Liter bei den tanke-günstig Partnerhändler in Hessen feststellbar. Besonders günstig ist Heizöl zurzeit weiterhin in Hamburg. Dort bezahlen Verbraucher, bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl, aktuell nur knapp 1.025 €uro inklusive sämtliche Raffinerie-, Lager-, Vertriebs- und Lieferkosten, Gefahrgut und Logistik-Zuschlag sowie allen Steuern und Abgaben.

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Heizölpreise erneut unverändert

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auch auf den heutigen Donnerstag war im bundesweiten Durchschnitt erneut keine Veränderung der Heizölpreise feststellbar. Lediglich bei der regionalen Betrachtung zeigten sich in den einzelnen Bundesländern leichte Verschiebungen nach oben oder nach unten. Die deutlichste Preisveränderung war hierbei in Bayern feststellbar, wo die Heizölpreise der tanke-günstig Partnerhändler um 0,7 Cent/Liter zurückgingen. Ansonsten gaben die Heizölpreise, bei einer Bestellung von 2.000 Litern, in acht Bundesländern um maximal 0,2 ct/l nach und in drei Bundesländern kletterten sie um maximal 0,2 Cent/Liter. In den verbleibenden vier Bundesländern blieben die Heizölpreise konstant auf Vortagesniveau.

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Heizölpreise weiterhin stabil bei 54,5 Cent/Liter

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Nachdem die Heizölpreise gestern leicht zurückgegangen sind stehen sie heute im bundesweiten Durchschnitt weiterhin stabil bei rund 54,5 Cent/Liter. Auch bei der regionalen Betrachtung gibt es auf den heutigen Mittwoch nur leichte Verschiebungen der Heizölpreise. Je nach Region bewegten sich die Heizölpreise der tanke-günstig Partnerhändler um maximal 0,2 Cent/Liter nach oben oder nach unten. Lediglich im Saarland war, bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl, ein deutlicher Preisrückgang um einen Cent je Liter zu verzeichnen.

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Heizölpreise auf Dienstag nahezu unverändert

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Seit Beginn der Woche haben sich die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt kaum verändert. Weiterhin liegt der aktuelle Heizölpreis der tanke-günstig Partnerhändler, bei einer Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl, im Mittel bei 54,5 Cent/Liter.

Die Ölpreise waren am gestrigen Handelstag auf Richtungssuche. Nach anfänglichen Kursgewinnen drehten sie am Nachmittag ins Minus und zogen am Abend wieder an. Auch im frühen Handel des heutigen Dienstags blieben die Ölnotierungen zunächst ohne klare Richtung. Der Markt stellt sich die Frage, inwieweit die Terroranschläge in Paris bzw. die nun folgende Reaktion des Westens und seiner Verbündeten die Ölpreise beeinflussen können.

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Heizölpreise gaben zum Wochenauftakt leicht nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Zum Start der neuen Woche gaben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,2 Cent/Liter nach. Regional zeigte sich in den verschiedenen Bundesländern eine unterschiedliche Entwicklung der Heizölpreise. In sechs Bundesländern legten die Heizölpreise zwischen knapp 0,1 ct/l in Mecklenburg-Vorpommern und bis zu 0,5 Cent/Liter in Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen zu. In den verbleibenden zehn Bundesländern blieben die Heizölpreise konstant oder gaben nach. Hierbei entfielen die geringsten Preisnachlässe mit rund 0,1 ct/l auf Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Die deutlichsten Preisrückgänge in Höhe von gut 1,2 Cent/Liter waren bei den tanke-günstig Partnerhändlern in Baden-Württemberg und Bayern feststellbar.

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Heizölpreise brachen zum Wochenschluss um 1,5 ct/l ein

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Zum Ende der Woche fielen die Preise für das börsengehandelte Heizöl-Vorprodukt Gasöl wieder unter 400 €/t und zogen somit auch die Heizölpreise spürbar nach unten. So war im bundesweiten Durchschnitt ein Rückgang um 1,5 Cent/Liter zu verzeichnen, was die Heizölpreise im Mittel unter 55 Cent/Liter fallen ließ. Auch regional war in allen Bundesländern ein flächendeckender Preisrückgang feststellbar. Mit immer noch beachtlichen 0,8 bis 1,0 ct/l fielen die Preisnachlässe der tanke-günstig Partnerhändler in Bayern, Bremen und dem Saarland am geringsten aus. In Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gingen die Heizölpreise, bei einer Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl, mit 2,1 bis 2,3 Cent/Liter am deutlichsten zurück.

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Heizölpreise gaben um weitere 0,7 Cent/Liter nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auch auf den heutigen Donnerstag gaben die Heizölpreise weiter nach. Im bundesweiten Durchschnitt war ein Rückgang um 0,7 Cent je Liter zu verzeichnen, so dass der gemittelte Heizölpreis aktuell bei 56,5 Cent/Liter liegt. Auch bei der regionalen Betrachtung waren heute in allen Bundesländern flächendeckende Preisnachlässe zu verzeichnen. Bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl, entfielen die mit Abstand geringsten Preisrückgänge mit 0,1 ct/l auf Bayern und Nordrhein-Westfalen, wo die Heizölpreise jedoch bereits gestern kräftig nachgaben. Der deutlichste Preisnachlass war mit 2,1 Cent/Liter in Baden-Württemberg feststellbar, aber auch die tanke-günstig Partnerhändler in Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen meldeten Preisrückgänge von rund 1,1 Cent/Liter.

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Heizölpreise auf Mittwoch deutlich gefallen

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Bei stabilen Rohölpreisen und einem minimal zurückgehenden €urokurs gaben die Heizölpreise zur Wochenmitte im bundesweitem Durchschnitt dennoch um knapp 90 Cent je 100 Liter nach. Der Grund liegt in der anhaltend schwachen Nachfrage der heimischen Heizölverbraucher, was die Heizölhändler dazu zwingt auf die bereits niedrigen Preise weitere Sonderrabatte einzuräumen. Bei der regionalen Betrachtung zeigte sich jedoch ein sehr unterschiedliches Bild. So blieben die Heizölpreise in sieben Bundesländern auf Vortagesniveau oder kletterten um bis zu 0,2 Cent/Liter. In neun Bundesländern waren hingegen teilweise erhebliche Preisnachlässe zu verzeichnen. So sanken die Heizölpreise der tanke-günstig Partnerhändler in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz um 1,4 bis 1,8 Cent/Liter. Die geringsten Preisnachlass entfielen, bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl, mit rund 0,2 ct/l auf das Saarland, Brandenburg und Berlin.

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Heizölpreise gaben um 0,5 Cent/Liter nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auf Dienstag gingen die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um 0,5 Cent/Liter zurück. Nach den Preisanstiegen der letzten Tage fiel der heutige Rückgang der Heizölpreise flächendeckend aus. Ausschließlich in Rheinland-Pfalz kletterten die Preise, bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl, um rund 0,3 Cent/Liter. In allen anderen Bundesländern sanken die Heizölpreise. Am deutlichsten gaben die Heizölpreise in Baden-Württemberg und dem Saarland nach, wo ein Rückgang von 0,9 bzw. 1,1 Cent/Liter feststellbar war. Die geringsten Preisrückgänge waren mit 0,2 bis 0,3 ct/l in Brandenburg, Berlin und Bayern zu verzeichnen.

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Heizölpreise stiegen um knapp 1,1 Cent/Liter

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise folgen zurzeit nicht dem leichten Abwärtstrend des Rohölmarktes sondern werden durch den weiter gegen den Dollar nachgebenden €uro getrieben. Daher setzte sich am Wochenende der Heizölpreisanstieg fort und Heizölpreise kletterten aufgrund der erneuten Währungsverluste auf den heutigen Montag, obwohl die Rohölpreise gesunken waren. Im bundesweiten Durchschnitt legten die Heizölpreise um deutliche 1,1 Cent/Liter zu. Auch bei der regionalen Betrachtung kletterten die Heizölpreise flächendeckend in nahezu allen Bundesländern. Lediglich in Sachsen-Anhalt war, bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl, ein leichter Rückgang um gut 0,1 ct/l feststellbar. Ansonsten entfielen die geringsten Anstiege mit 0,4 bis 0,5 Cent/Liter auf die tanke-günstig Partnerhändler in Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen. Die deutlichsten Preissteigerungen waren mit 1,6 bis 2,0 Cent/Liter in Baden-Württemberg und Bayern feststellbar.

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Heizölpreise gehen stabil ins Wochenende

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Nach der gestrigen Kurskorrektur veränderten sich die Heizölpreise auf den heutigen Freitag im bundesweiten Mittel kaum und gehen mit durchschnittlich 57,4 Cent/Liter stabil ins Wochenende. Bei der regionalen Betrachtung zeigte sich hingegen ein differenzierteres Bild. So kletterten die Heizölpreise in Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz um 0,6 bis hin zu 2,2 Cent/Liter. In Bayern gaben die Heizölpreise der tanke-günstig Partnerhändlern hingegen um kräftige 1,6 Cent/Liter nach. In den meisten Bundesländern waren jedoch keine oder nur leichte Preisveränderungen nach unten feststellbar.

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Heizölpreise gaben auf Donnerstag wieder nach

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Nach dem gestrigen Preisausbruch nach oben, gaben die Heizölpreise am heutigen Donnerstag wieder nach. Im bundesweiten Durchschnitt sanken die Heizölpreise der tanke-günstig Partnerhändler um 0,7 Cent/Liter auf nunmehr 57,30 €uro/100 Liter. Regional waren ebenfalls überwiegend Preisrückgänge zu verzeichnen. Lediglich in Baden-Württemberg und Bayern zogen die Preise für Heizöl um 0,8 bis 1,4 Cent/Liter an. Die Bandbreite der Preisrückgänge lag zwischen 0,7 ct/l in Hessen und 1,6 ct/l im Saarland. Allerdings entfielen mit rund 1,2 bis 1,3 Cent/Liter ebenfalls kräftige Preisnachlässe auf die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Sachsen und Thüringen.

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Heizölpreise stark gestiegen

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Aufgrund von stark anziehenden Rohölpreisen sind die Heizölpreise am heutigen Mittwoch im bundesweiten Durchschnitt um deutliche 1,9 Cent/Liter gestiegen. Auch regional war in allen Bundesländern ein teilweise massiver Preisanstieg feststellbar. So zogen die Heizölpreise mit Abstand am stärksten, bei einer Bestellung von 2.000 Litern, mit 3,9 Cent/Liter in Mecklenburg-Vorpommern an. Aber auch in Schleswig-Holstein, dem Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt kletterten die Heizölpreise um deutliche 2,5 bis 2,8 Cent/Liter. Die geringsten Preisanstiege entfielen auf die tanke-günstig Partnerhändler in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen, wo die Heizölpreise dennoch um spürbare 1,0 bis 1,5 Cent/Liter kletterten.

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Heizölpreise auf Dienstag leicht gesunken

Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auf den heutigen Dienstag gaben die Heizölpreisen im bundesweiten Durchschnitt um 0,2 Cent/Liter nach. Bei der regionalen Betrachtung zeigte sich Deutschland zweigeteilt, denn in sieben Bundesländern kletterten die Heizölpreise und in neun Bundesländern gingen sie zurück. Die kräftigsten Preisanstiege waren mit knapp 0,8 ct/l in Baden-Württemberg feststellbar. Die höchsten Preisnachlässe verzeichneten die tanke-günstig Partnerhändler in Hessen und Rheinland-Pfalz, wo die Heizölpreise um 0,9 bzw. 1,4 Cent/Liter nachgaben.

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Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Zum Monats- und Wochenauftakt legten die Heizölpreisen im bundesweiten Durchschnitt um 0,6 Cent/Liter zu. Regional betrachtet zeigte sich ein differenzierteres Bild der Preisentwicklungen. So stiegen die Heizölpreise, bei einer Bestellung von 2.000 Liter Heizöl, in Hessen und Rheinland-Pfalz um deutliche 1,3 bis 1,7 ct/l an, während sie in Sachsen-Anhalt um 0,5 Cent/Liter zurückgingen. Mit durchschnittlich 53,8 Cent/Liter sind die Heizölpreise in Sachsen-Anhalt aktuell auch besonders günstig und liegen rund 2,5 ct/l unter dem bundesweiten Mittel in Höhe von 56,3 Cent/Liter.

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