Berichte vom Heizölmarkt -
Immer aktuelle Hinweise zum Heizölpreis

Aktuelle Marktberichte

Heizölpreis - Marktberichte Mai 2019

Mai endet mit fallenden Heizölpreisen

Nachdem die Heizölpreise zum Wochenbeginn zunächst gestiegen waren, legten sie im Wochenverlauf wieder die Abwärtsbewegung ein und fielen auf den heutigen Freitag sogar kräftig. Als Grund wird der Handelsstreit zwischen den USA und China genannt, der mit immer härteren Bandagen geführt wird und die Stimmung an den Finanzmärkten deutlich verschlechtert. Dies macht sich auch am Ölmarkt bemerkbar und lässt Ölprodukte wie Heizöl günstiger werden.

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Heizölpreise gaben zur Wochenmitte wieder nach

Am Mittwochmorgen sind die Heizölpreise zunächst wieder leicht gesunken. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Preise am Heizölmarkt im Tagesverlauf noch deutlicher nachgeben werden, weil auch die Rohöl- und Gasölpreise wieder gefallen sind. Am Morgen gingen die Heizölpreise jedoch im bundesweiten Durchschnitt zunächst nur um minimale 0,1 Cent/Liter zurück, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl 71,90 €uro/100 Liter kostete.

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Heizölpreise zogen auf Dienstag an

Auf den heutigen Dienstag haben die Heizölpreise spürbar zugelegt und sind, nach der kräftigen Abwärtskorrektur der Vortage, am Morgen im bundesweiten Durchschnitt um 0,8 Cent/Liter gestiegen. Aktuell kostet eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl somit 71,96 €uro/100 Liter. Begründet wurde der Preisanstieg mit den schlechteren Vorgaben vom Rohölmarkt, denn auch dort zogen die Ölpreise an, weil...

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Heizölpreise auf 2-Monats-Tief gefallen

Am Wochenende hat sich die überraschende und kräftige Abwärtskorrektur der Heizölpreise weiter fortgesetzt und am heutigen Montagmorgen stabilisierten sich die Heizölpreise dann auf dem deutlich niedrigeren Preislevel. Insgesamt gaben die Heizölpreise auf Montag im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,4 Cent/Liter nach, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl aktuell 71,16 €uro/100 Liter kostet.

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Kräftige Abwärtskorrekur am Heizölmarkt hält an

Der sich verschärfende Handelsstreit zwischen den USA und China hat die Börsen derzeit im Griff, was dazu führt, dass Händler sichere Anlagemöglichkeiten suchen und sich auch riskanteren Anlagen wie den Rohölnotierungen zurückziehen. Dies hat in der aktuellen Handelswoche zu einem regelrechten Einbruch der Ölpreise geführt und somit auch die Heizölpreise in kurzer Zeit von einem Halbjahreshoch auf ein Zwei-Monats-Tief fallen lassen.

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Heizölpreise erneut deutlich gesunken

Die Heizölpreise befinden sich seit Dienstag im Korrekturmodus und sind, nach dem rasanten Preisanstieg der vergangenen Woche, zuletzt kräftig gesunken. Auch auf den heutigen Donnerstag gingen die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um weitere 1,2 Cent/Liter zurück, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl aktuell 73,28 €uro/100 Liter kostet.

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Heizölpreise weiterhin knapp unter 6-Monatshoch

Zum Start der neuen Woche sind die Heizölpreise zurückgegangen, nachdem sie am Wochenende auf neue Halbjahres-Höchststände geklettert waren. Nach dem leichten Preisrückgang von gestern gaben die Heizölpreise auf den heutigen Dienstag im bundesweiten Durchschnitt um weitere 0,5 Cent/Liter nach, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl aktuell 74,50 €uro/100 Liter kostet.

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Heizölpreise springen auf neues Halbjahres-Hoch

Zum Wochenausklang zogen die Heizölpreise kräftig an und schossen am Freitagmorgen sogar auf einen neuen Höchststand seit Anfang Dezember des vergangenen Jahres. So kletterten die Heizölpreise heute im bundesweiten Durchschnitt um weitere 1,4 Cent/Liter. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit aktuell 74,96 €uro/100 Liter. Nicht nur die angespannte Lage am Persischen Golf, die zu steigenden Preisen am Weltölmarkt führte und der zuletzt wieder gegen die Ölwährung US-Dollar nachgebende €urokurs, ließen die Heizölpreise hierzulande steigen. Darüber hinaus...

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Heizölpreise zogen kräftig an

Auf den heutigen Donnerstag haben die Heizölpreise kräftig zugelegt und sind damit den Vorgaben vom Weltölmarkt gefolgt, denn auch dort zogen die Rohöl- und Gasölpreise deutlich an. Gestützt wurden die Ölpreise durch eine bessere Stimmung an den Aktienmärkten, nachdem US-Präsident Trump bekannt gegeben hatte keine Strafzölle auf Autoimporte aus der EU und Japan zu verhängen. Zudem sorgt die angespannte, politische Lage im Nahen Osten dafür, dass die Ölpreise tendenziell gestützt werden.

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Heizölpreise gaben etwas nach

Im Verlauf des gestrigen Tages sind die Heizölpreise zwischenzeitlich wieder auf ihr zuvor erreichtes Monatstief gesunken, legten dann aber auf den heutigen Mittwoch wieder etwas zu, weil sich die Vorgaben von Rohöl- und Devisenmarkt verschlechtert hatten. Insgesamt blieb zwischen Dienstag- und Mittwochmorgen dennoch ein Rückgang von 0,5 Cent/Liter im bundesweiten Durchschnitt stehen, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl aktuell 72,24 €uro/100 Liter kostet.

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Heizölpreise erneut gestiegen

Trotz leicht verbesserter Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt sind die Heizölpreise auf den heutigen Dienstag erneut gestiegen. So war im bundesweiten Durchschnitt eine Preiserhöhung von gut 0,5 Cent/Liter zu verzeichnen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit aktuell 72,75 €uro/100 Liter und hat sich somit wieder spürbar von dem am Freitag erreichten Monatstief entfernt.

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Heizölpreise am Wochenende leicht gestiegen

Am Wochenende haben die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt um 0,6 Cent/Liter zugelegt und diesen Preiserhöhung auch zum Start der neuen Woche gehalten. Damit kostet Bestellung von 2.000 Litern Heizöl aktuell 72,21 €uro/100 Liter. Obwohl sich die Ölpreise zuletzt spürbar auf und ab bewegt hatten, zeigen sich die Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt unterm Strich doch recht stabil. Die Heizölpreise sind auf Wochensicht sogar gesunken.

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Heizölpreise auf 6-Wochen-Tief

Obwohl die Ölpreise in dieser Woche, je nach dominierender Nachrichtenlage, spürbar geschwankt sind, haben sich die Vorgaben für die heimische Heizölpreise unterm Strich kaum verändert. So befinden sich die Rohöl- und Gasölpreise am heutigen Freitagmorgen fast auf dem gleichen Stand wie vor einer Woche und der €uro hat leicht zugelegt. Die Heizölpreise sind im Verlauf der Woche hingegen um deutliche 2,1 Cent/Liter bzw. knapp drei Prozent gesunken.

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Heizölpreise halten am Monatstief fest

Trotz den gestiegenen Notierungen für Gasöl, dem börsengehandelten Vorprodukt von Heizöl, haben die Heizölpreise auf den heuten Donnerstag erneut leicht nachgegeben. So sanken die Heizölpreise hierzulande im bundesweiten Durchschnitt um rund 0,1 Cent/Liter und hielten somit an dem zuvor erreichten Monatstief fest. Aktuell kostet eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl 71,75 €uro/100 Liter.

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Heizölpreise auf Monatstief gesunken

In der ersten Wochenhälfte haben die Heizölpreise insgesamt weiter nachgegeben, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl aktuell 72,81 €uro/100 Liter und damit so wenig wie seit Anfang April kostet. Der Rückgang der heimischen Heizölpreise ist zuletzt kräftiger ausgefallen als es die Preise am Weltölmarkt hergegeben hätten, was darauf zurückzuführen ist, dass die Heizölnachfrage zurzeit niedrig ist.

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Heizölpreise am Freitagmorgen noch unverändert

Nach dem gestrigen, deutlichen Anstieg, haben sich die Heizölpreise auf den heutigen Freitag kaum bewegt. So war im bundesweiten Durchschnitt lediglich ein Rückgang von knapp 0,1 Cent/Liter zu verzeichnen. Somit kostete eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl am Morgen weiterhin 73,68 €uro/100 Liter. Allerdings kann im weiteren Tagesverlauf mit Preisrückgängen gerechnet werden, denn die Vorgaben vom Ölmarkt haben sich am gestrigen Handelstag spürbar verbessert.

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Heizölpreise zogen wieder kräftig an

Über den Feiertag haben die Heizölpreise kräftig zugelegt. Zwar hatten sich die Rohölpreise stabil gezeigt und der €uro konnte sogar gegen die Ölwährung Dollar zulegen, was eine Kombination ist, die zumeist auf sinkende Heizölpreise hindeutet. Allerdings sind die Notierungen für Gasöl, dem börsengehandelten Vorprodukt von Heizöl, deutlich gestiegen, was die Heizölpreise am Donnerstagmorgen wieder in die Nähe eines Halbjahreshoch hat steigen lassen.

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