Aktuelles vom Ölmarkt - Archive

Rohölpreise - Marktberichte Mai 2023

April 2022

Ölpreise steigen wieder – EU-Embargo für russisches Rohöl immer wahrscheinlicher

Die Ölpreise bleiben volatil und haben sich in dieser Woche eher seitwärts bewegt. Zuletzt sind die Ölpreise jedoch deutlich gestiegen und notieren auch heute deutlich höher. Auslöser sind verschiedene Berichte über ein mögliches EU-Embargo für russisches Rohöl und Gas aufgrund des Ukraine-Krieges. Russland hat Spekulationen darüber zuletzt selbst angeheizt, indem es einen Lieferstopp für Gas nach Polen und Bulgarien beschlossen hat. Nun scheint es Bewegung zu geben. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 105,44 $ und Brent kostet 108,01 $ je Fass.

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Ölpreise volatil – zwischen Versorgungsängste und freiwilligem Verzicht auf Rohöl aus Russland

Die Ölpreise sind zum Start in die Woche zurückgefallen und notieren Dienstag früh wieder fester. Die Rohölpreise reagieren sehr volatil auf die aktuelle Nachrichten Lage. Der Ukraine-Kriege und die damit verbundenen Sanktionen des Westens, die Ölnachfrage Chinas und die erneuten Lieferausfälle in Libyen sind die beherrschenden Themen. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 98,68 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 102,67 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.

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Ölpreise fester – zwischen Nachfragesorgen und Angebotsausfällen

Die Ölpreise haben eine Gegenbewegung eingenommen, nachdem gestern die Werte zwischenzeitlich wieder gestiegen sind. Aktuell bewegt sich der Preis Hin und Her, sodass sich keine klare Tendenz ableiten lässt. Aktuell deutet sich eine Verschiebung der Ölbezugsmärkte an, sodass die Ölpreise in der nächsten Woche nach oben steuern könnten. Momentan bewegen wir uns zwischen Nachfragesorgen und Sorge vor zu erwartenden Angebotsausfällen. Das Öl-Embargo gegen Russland wird immer wahrscheinlicher, das sechste Sanktionspaket wird bereist vorbereitet. Deutschland plant, bis Sommer nur noch die Hälfte und ab Ende 2022 kein russisches Öl mehr zu importieren. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 102 $ und Brent kostet 106,72 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil.

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Ölpreise etwas leichter – Lieferausfälle und Rohölknappheit

Die Ölpreise sind zum Start in die Woche zurückgefallen und notieren Mittwoch früh wieder fester. Die Rohölpreise reagieren sehr sensibel auf die aktuelle Nachrichtenlage. Der Ukraine-Kriege und die damit verbundenen Sanktionen des Westens, die Wiedereröffnung in Shanghai und die Lieferausfälle in Libyen sind die beherrschenden Themen. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. Ein Rohölembargo der EU gegen Russland rückt immer näher. China erwägt die Wiedereröffnung der Produktionen, die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung und das geminderte Wirtschaftswachstum schwächt den Außenhandel. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 103 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 108,56 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt volatil.

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Ölpreise steigen wieder – OPEC warnt vor einem Öl-Embargo gegen Russland

Die Ölpreise haben eine Aufwärtsbewegung eingenommen, nachdem gestern die Werte zwischenzeitlich wieder deutlich gesunken waren. Aktuell deutet sich eine Trendwende an, sodass die Ölpreise in dieser Woche nach oben steuern könnten. Das liegt an Spekulationen über weitere Sanktionen gegen Russland - auch bei Rohöl. Aufgrund dessen hat die OPEC bereits vor einem Öl-Embargo gegen Russland gewarnt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 96,47 $ und Brent kostet 100,62 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil.

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Ölpreise bewegen sich seitwärts – Weitere Reserven sollen angezapft werden

Die Ölpreise haben eine turbulente Woche hinter sich. Der Trend zeigt weiter nach unten, wobei man aktuell eher von einer volatilen Seitwärtsbewegung sprechen muss. Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise noch einmal leicht nachgeben. Auf dem Ölmarkt hat die Ankündigung der USA, ihre Rohölreserven freizugeben, vergangene Woche für Entspannung gesorgt. Jetzt schließen sich die Länder der Internationalen Energie-Agentur (IEA) an. Der Ukraine-Krieg bleibt weiterhin das wichtigste Thema auf dem Ölmarkt. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 96,92 $ und Brent kostet 101,37 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben volatil.

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Ölpreise legen wieder zu – Sanktionspaket noch diese Woche

Die Ölpreise haben zu Start in die Woche wieder zugelegt. Der Markt ist sehr sensibel und reagiert ad hoc auf die aktuelle Nachrichtenlage. Die Freigabe der Ölreserven der USA haben kurzfristig für Entspannung gesorgt, jedoch bleibt der russische Ukraine-Krieg das beherrschende Thema. Es besteht weiterhin große Unsicherheit auf dem Energiemarkt. China verlängert den Lockdown auf unbestimmte Zeit und reagiert mit einer verminderten Nachfrage nach Öl. Ein Fass der leichten US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert bei 103 $. Brent-Öl aus der Nordsee kostet aktuell 108,01 $ je Fass. Der Ölmarkt bleibt weiterhin sehr volatil.

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Ölpreise geben deutlich nach – USA zapfen Reserven an

Zum Ende der Woche haben die Ölpreise deutlich nachgegeben. Über die Woche betrachtet verloren die Ölpreise um über 10 $ je Fass. Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise noch einmal weiter nachgeben. Auf dem Ölmarkt hat die Ankündigung der USA, ihre Rohölreserven freizugeben, für Entspannung gesorgt. Der Ukraine-Krieg bleibt weiterhin wichtiges Thema. Daneben sind das iranische Atomprogramm, deutliche Ölabbauten in den USA und eine niedrigere Nachfrage aus China Themen. Ein Fass der leichten US-Sorte WTI notiert aktuell bei 98,88 $ und Brent kostet 103,71 $ je Fass. Die Ölpreise bleiben extrem volatil und reagieren sensibel auf Meldungen.

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