Trotz Homeoffice und Lockdown: Deutsche haben in der Pandemie weniger geheizt

Trotz Homeoffice und Lockdown: Deutsche haben in der Pandemie weniger geheizt

In den Pandemiejahren 2020 und 2021 ist der Heizenergiebedarf in Deutschland gesunken. Dies geht aus dem aktuellen Wärmemonitor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW Berlin) hervor. Grundlage für die Berechnungen sind Daten zu Heizkostenabrechnungen von ca. 250.000 Mehrparteienhäusern in Deutschland durch den Immobiliendienstleister ista. Laut Auswertung haben deutsche Haushalte im Pandemie-Zeitraum weniger geheizt. Doch die Energiekrise dürfte für 2022 deutliche Erhöhungen der Heizkosten nach sich ziehen.

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