Aktuelles vom Ölmarkt - Archive

Rohölpreise - Marktberichte Mai 2023

Januar 2019

Rohöl BRENT nur knapp über 60-Dollar-Marke

Nachdem die Ölpreise zunächst mit moderaten Verlusten in die neue Handelswoche gestartet waren, weiteten sich die Verluste im gestrigen Tagesverlauf aus. Erst heute Morgen legten die Ölpreise dann wieder leicht zu. Unterm Strich blieb bei den Rohölleitsorten BRENT und WTI dennoch ein Rückgang von rund 0,8 Dollar/Barrel stehen. Mit 60,1 Dollar/Barrel wurde die Nordsee-Ölsorte BRENT am Dienstagmorgen nur noch knapp über der 60-Dollar-Marke gehandelt.

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Ölpreise pendeln sich auf aktuellem Stand ein

Nachdem die Ölpreise zum Ausklang der vergangenen Woche und auch zum Start der aktuellen Handelswoche weiter zugelegt hatten, gerieten sie am Dienstag unter Druck. Am Mittwochmorgen erholten sich die Ölnotierungen dann jedoch teilweise von den Vortagesverlusten, so dass am Ölmarkt insgesamt von einer Stabilisierung der Preise gesprochen werden kann.

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Ölpreise klettern auf 6-Wochen-Hoch

Die Ölpreise haben sich im Verlauf dieser Handelswoche stabilisiert, nachdem sie in der Vorwoche kräftig gestiegen waren. Zwar verzeichnete die Nordsee-Ölsorte BRENT auf den heutigen Freitag ein Plus von 0,8 $/b, mit 61,9 Dollar/Barrel wurde die europäische Leitsorte jedoch nur leicht über dem Kurs vom Wochenbeginn gehandelt.

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Ölpreise stabilisieren sich nach Höhenflug

Nachdem die Ölpreise zu Jahresbeginn zunächst kräftig zugelegt und dann eine Abwärtskorrektur vollzogen hatten, war auf den heutigen Dienstag eine Stabilisierung der Ölpreise zu verzeichnen. Unterm Strich bewegte sich die Nordsee-Ölsorte BRENT gestern kaum und wurde somit am Dienstagmorgen mit 59,7 Dollar/Barrel erneut knapp unter der 60-Dollar-Marke gehandelt.

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Starke Erholungsphase der Ölpreise zum Jahresbeginn

Nachdem die Ölpreise in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres um fast 40 Prozent eingebrochen waren, ist die Stimmung am Ölmarkt in den ersten Tagen des neuen Jahres gekippt. Nach einigen deutlichen Kursschwankungen hatte sich der sprunghafte Anstieg der Ölpreise zwar schon in den letzten Tagen des alten Jahres angedeutet, doch erst im neuen Jahr zogen die Ölpreise dann um mehr als 15 Prozent an.

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Ölpreise drehten im neuen Jahr deutlich nach oben

Nachdem die Ölpreise in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres um fast 40 Prozent eingebrochen waren, sind die Ölnotierungen nun unterbewertet und somit interessant für spekulative Anleger. Daher konnte ein sprunghaft Anstieg der Ölpreise erwartet werden, sobald sich die Stimmung an den Börsen aufhellen würde, denn Rohöl ist nun mal auch ein spekulatives Handelsprodukt, dessen Kursverlauf stark von der Börsenstimmung abhängig ist.

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Ölpreise zogen zum Jahresauftakt spürbar an

Die Ölpreise unterlagen in den vergangenen zwei Wochen starken Schwankungen, die von Marktteilnehmern auf den wenig ausgeprägten Handel zwischen den Feiertagen und zum Jahresbeginn zurückgeführt wurden. So zogen die Ölpreise auch am Mittwochnachmittag ohne ersichtlichen Grund kräftig an, gaben dann am Donnerstag zunächst wieder nach um auf den heutigen Freitag doch wieder deutlich in die Gewinnzone zu drehen.

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