Heizölpreise zum Donnerstag etwas günstiger | Heizöl-News vom

um 10:48 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Am frühen Donnerstag notierten die Heizölpreise wieder etwas günstiger als am Vortag. Im Chartverlauf lässt sich erkennen, dass zuletzt Ende Juni solch günstige Durchschnittspreise verfügbar waren. Die seit Anfang Juni bestehende Seitwärtsbewegung auf dem Heizölmarkt setzt sich weiter fort. Auf den heutigen Donnerstag haben sich die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt leicht nach unten bewegt, sodass eine Bestellmenge von 2.000 Litern Heizöl aktuell 49,82 Euro/Liter kostet. Den aktuellen Sommer-Rabatt nicht eingerechnet.

Auch die regionale Preisentwicklung zeigt am Donnerstag ein durchgängig ähnliches Bild. In den meisten Bundesländern sind die Preise am Morgen rückgängig gewesen. Stärkere Preisnachlässe zwischen 25 und 70 Cent je 100 Liter konnten in Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und dem Saarland verzeichnet werden. In Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt konnte eine leichte Erhöhung um rund 17 Cent je 100 Liter verzeichnet werden. Im Wochentrend haben wir am heutigen Donnerstag die günstigsten Durchschnittspreise.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Nachfrage bleibt trotz attraktiver Heizölpreise gering, weil viele Verbraucher Ihre Tanks bereits in den Vormonaten gut gefüllt haben. Die aktuellen Entwicklungen auf dem Heizölmarkt bewegen sich in einem schmalen Preiskanal seitwärts. Viele Verbraucher warten ab, wie sich die Preissituation mit Blick auf eine mögliche zweite Welle in der Corona-Pandemie weiterentwickelt. Diese kann starke Auswirkungen auf die Ölpreise und damit auch auf eines der Hauptindikatoren für die Heizölpreise haben.

Die Ölpreise sind im Vergleich zum Vortag zwar leicht gestiegen, Dennoch deuten einzelne Indikatoren eher auf einen Rückgang der Ölpreise hin. Die Öllagerbestände in den USA sind stärker gefüllt als durch API-Daten erwartet wurde. Abu Dhabi hat angekündigt, seine Öl-Exporte im August steigern zu wollen. Das EIA schätzt außerdem, dass sich die globale Ölnachfrage erst Ende 2021 erholen wird, und auch die Sorgen vor neuen Lockdowns wirken sich tendenziell preissenkend aus.

Eine Bestellung von Heizöl ist für viele Kunden aktuell kein Thema. Wer zurzeit jedoch noch Bedarf hat, kann von aktuell günstigen Preisen, der Mehrwertsteuer-Senkung und unserer Sommer-Rabatt-Aktion profitieren. Einfach den Rabattcode „DoppeltSparen“ im Preisrechner eingeben und schon ist eine zusätzliche Ersparnis von bis zu 25 € möglich.

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