Heizölpreise weiterhin seitwärts – Ölpreise legen zu | Heizöl-News vom

um 08:28 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Zur Wochenmitte bewegen sich die Heizölpreise nur gering und notieren auf einem gleichbleibenden Niveau. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet am frühen Dienstag im bundesweiten Durchschnitt 122,61 €uro je 100 Liter. Das sind durchschnittlich - 0,22 €uro je 100 Liter weniger als am Vortag. Bei der regionalen Betrachtung der Heizölpreisentwicklung zeigte sich heute ein uneinheitliches Bild.

Die Preisdifferenzen sind in den meisten Bundesländern eher moderat ausgefallen. Die stabilisierte Versorgungslage trägt aktuell zu der konstanten Preisentwicklung bei. So stiegen in vier östlichen Bundesländern die Preise um 0,8 ct/l. In Nordrhein-Westfalen ist der Preis um -1,5 ct/l gefallen und ist mit 115,10 €uro/100 Liter das vergleichbar günstigste Bundesland. Am vergleichbar teuersten ist der Heizölkauf mit 134,22 €uro/100 Liter in Brandenburg.

Aus unserer Sicht ist aktuell ein guter Kaufmoment, wir gehen zurzeit von einem seitwärts geprägten Heizölpreis-Trend aus. Die Preise haben sich auf dem gegenwärtigen Niveau etabliert und halten das Level. Wir sehen Potenzial für weitere Reduzierungen allerdings in einem moderaten Bereich. Aktuell ist die Versorgungslage durch die geringe Nachfrage sehr gut, das könnte für einen Wettbewerbsdruck sorgen. Die Heizöl-Nachfrage ist etwas verhalten.

Ab dieser Woche soll das Wetter deutlich kälter werden und sogar Minustemperaturen werden erreicht. Bei sinkenden Temperaturen steigt der Verbrauch, daher sollten sie ihren Tankvorrat im Auge behalten und bei Bedarf im aktuell attraktiven Preisgeschehen bestellen. Die Lieferfristen können wieder deutlich kürzer terminiert werden. Wenn Sie aktuell Heizöl benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

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Die Ölpreise notieren am frühen Mittwoch deutlich fester und haben ihre Aufschläge ausgebaut. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet heute früh 86,64 $ / Barrel, das sind +1,92 $ mehr als am Vortag. Der gestrige Bericht der OPEC lässt steigende Preise vermuten, so soll 2023 die Nachfrage nach Rohöl weiter steigen.

Die Aktionäre hoffen auf eine baldige Konjunktur-Erholung in China und sehen ein enormes Aufholpotenzial. Laut Analysten und Experten soll die Rohölnachfrage in China in diesem Jahr um 510.000 Barrel pro Tag steigen. Insgesamt hat die OPEC ihre Prognose für das globale Bedarfswachstum um 2,22 Mio. Barrel pro Tag prognostiziert.

Der Dienstag veröffentlichte Monatsbericht der OPEC teilte mit, dass die Förderung der 13 Mitgliedsstaaten im Dezember um 91.000 Barrel auf 28,971 Mio. Barrel pro Tag gestiegen ist. Die stärkste Steigerung der Produktion wurde in Nigeria erreicht. Dort kletterte diese um 91.000 auf 1,267 Mio. Barrel, in Angola, dem Iran, Libyen, Saudi-Arabien und Venezuela stieg die Förderung ebenfalls leicht. Unterdessen wurden anderem in Kuwait, sowie Algerien und den Vereinigten Arabischen Emiraten eher ein Rückgang der Förderung ermittelt. Ausstehend ist noch der IEA Bericht, dieser folgt heute Nachmittag.

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