Heizölpreise sinken erneut – Ölpreise weiter unter Druck | Heizöl-News vom

um 08:33 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Mittwoch früh erneut günstiger in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 163,44 €uro / 100 Liter. Das sind - 1,16 €uro weniger als am Vortag. Über den Tag verteilt sind leicht günstigere Heizölpreise möglich. Wie man an unserem Preis-Chart sehen kann, haben sich die Heizölpreise spürbar nach unten orientiert. Die günstigeren Preise sind für viele Verbraucher eine gute Gelegenheit zum Heizölkauf.

Der regionale Heizölpreis hat sich in den meisten Bundesländern spürbar nach unten entwickelt. Am stärksten ging es für den Heizölpreis in Baden-Württemberg (- 4,87), NRW (- 2,32) und Rheinland-Pfalz (- 2,14) nach unten. Eine leichte Gegenbewegung (+ 0,30) ist erneut im Norden zu beobachten. Im Tagesverlauf könnte der regionale Heizölpreis leicht sinken. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen. Am teuersten ist der Heizölkauf in Berlin. Die Heizöl-Nachfrage hat weiter zugenommen und ist deutlich stärker ausgeprägt.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Unsere aktuelle Heizölpreis-Prognose geht zur Wochenmitte von leicht sinkenden Heizölpreisen aus. Der Trend der letzten Tage setzt sich damit zunächst weiter fort. Die hohe Nachfrage nach Heizöl könnte die Preise jedoch wieder anziehen lassen. Wir registrieren eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Heizsaison gestartet ist und viele Verbraucher noch schnell ihre Heizöl-Tanks füllen möchten. Die Heizölpreise könnten sich also bald wieder nach oben entwickeln. Sichern Sie sich für den Winter ab und vergleichen Sie jetzt die Heizölpreise. Lieferzeiten für Heizöl nehmen deutlich zu.

Die Ölpreise haben im gestrigen Tagesverlauf zunächst deutlich ins Plus gedreht, ehe am späten Abend eine Gegenbewegung eingesetzt hat. Diese Gegenbewegung setzt sich heute früh weiter fort.  Auf dem Ölmarkt herrscht weiterhin Verunsicherung wegen trüber Konjunkturaussichten vor. Während die Rezessions-Sorgen weiter zunehmen und auch die Nachfrageaussichten sich eintrüben, gibt es vage Hoffnung darauf, dass die OPEC+ bei ihrem Treffen im Oktober die Ölförderung deutlich absenken könnte. Der starke US-Dollar belastet weiterhin die Ölpreise, die zuletzt auf den tiefsten Stand in 2022 gesunken sind. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 84,99 $ / Barrel (- 0,11 $). Im Laufe des Tages dürften die Ölpreise allerdings leicht steigen. Grund dürfte Hurrikan Ian sein, der die Förderung in den USA beeinträchtigt.

Wir gehen momentan von einer Heizölpreis-Tendenz aus, die auf hohem Preis-Niveau seitwärts und leicht nach unten geprägt ist. Die Heizölpreise dürften sich in absehbarer Zeit nur wenig vom aktuellen Preisniveau entfernen. Für die Preissituation sind vor allem die Versorgungslage und der nahende Winter entscheidend. Ohne eine deutliche Verbesserung der Versorgungslage dürften die Heizölpreise nur geringfügig sinken. Da die Heizsaison begonnen hat, ist keine größere Entspannung auf dem Heizölmarkt zu erwarten. Langfristige Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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