Heizölpreise notieren günstiger – Ölpreise verteuert | Heizöl-News vom

um 10:08 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Am heutigen Donnerstag starten die Heizölpreise leicht günstiger und notierten teilweise mit Abschlägen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 111,49 €uro/ 100 Liter. Das sind 30 Cent weniger als am Vortag. Das Heizöl-Preise-Chart spiegelt die aktuelle seitwärts Tendenz wider. Zu beachten sind die stark gesunkenen Gasölnotierung, dieses Preisgeschehen könnte für sinkende Heizölpreise sorgen.

In der regionalen Preisbetrachtung der Bundesländer sehen wir heute ein einheitliches Bild mit einer fallenden Tendenz. Die Preissprünge bewegen sich zwischen -0,83 Cent und + 0,96 Cent je Liter. Am vergleichbar günstigsten kauft man Heizöl aktuell in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Während eine Bestellung mit 116,08 €uro je 100 Liter in Thüringen am teuersten ist.

Auf dem heimischen Heizölmarkt ist die Lage stabil zu bewerten. Die Tanklager sind gut gefüllt und die Nachfrage hat sich beruhigt. Aufgrund von Wartungsarbeiten bei mehreren Raffinerien könnten die Preise im Süden des Landes in den nächsten Wochen etwas steigen. Die Lieferfristen können entsprechend von Händler zu Händler etwas abweichen.

Aufgrund der aktuell milderen Wetterprognose und eher verhaltende Nachfrage sehen wir gute Chancen für weitere Reduzierungen. Der Preis bewegt sich zwar etwas schwankend, jedoch auf einem gleichbleibenden Niveau. Das könnte für Kaufdruck bei den Händlern sorgen. Wir raten den Heizölverbrauchern, wer warten kann, sollte die Preise genau beobachten. Wenn Sie aktuell Heizöl benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

Heizöl online kaufen

Die Ölpreise notieren am Donnerstag fester und bewegen sich eher nach oben. Heute früh kostet ein Fass der Nordsee-Sorte Brent 85,60 $ / Barrel. Das sind 1,19 $ mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um 1,09 $ auf 78,91 $.

Nach den Meldungen der Internationalen Energieagentur zur steigenden Wachstumsprognose um jeweils 200.000 Barrel am Tag, kletterten die Preise entsprechend hoch. Auch die OPEC+ hat in ihrem aktuellsten Bericht ihre Schätzung der globalen Ölnachfrage nach oben, um 100.000 Barrel am Tag korrigiert. Dabei erwarten die Vereinigung der Öl fördernden Staaten eine Verengung des Marktes, das würde zu deutlichen Angebotsdefiziten führen. Dadurch könnten die Rohölpreise weiter steigen.

Die Energy Information Administration teilte gestern mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 16,3 Mio. auf 471,4 Mio. Barrel gestiegen sind. Auch die Bestände für Benzin um 2,3 Mio. Barrel zugenommen. Während die Bestände der Destillate um 1,3 Mio. Barrel zurückgingen. Die Aufbauten sind deutlich höher als erwartet und sorgten gestern Nachmittag für Turbulenzen an den Devisenmärkten.

Zurück