Heizölpreise leichter – Ölpreise nehmen ab | Heizöl-News vom

um 08:52 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag leichter in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach unten. In einigen Bundesländern hat sich der lokale Heizölpreis hingegen etwas verteuert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 134,07 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich -0,13 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise weiter abnehmen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise seitwärts mit einer Tendenz nach unten.

Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Brandenburg. Am teuersten ist der Heizölkauf in Bremen. Den stärksten Preisrückgang konnten wir in Sachsen-Anhalt mit -2,44 €uro feststellen. Die deutlichsten Preiserhöhungen waren heute mit +0,83 €uro/Liter im Berlin zu ermitteln. Die Heizöl-Nachfrage hat zum Start in die Woche deutlich nachgelassen und beruhigt sich zunehmend. Zuletzt hat es auch vermehrt mehr Sammelbestellungen gegeben. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise haben wir bisher eher zum Abwarten geraten. Jedoch empfehlen wir mittlerweile sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Für den Fall, dass die Heizölpreise nicht mehr deutlich heruntergehen. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen. Die inländische Heizölknappheit hat sich entspannt. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt eher seitwärts.

Die Ölpreise notieren am Dienstag früh günstiger und starten leichter in den Handelstag. Der höhere US-Dollar Wechselkurs hat Auswirkungen auf den Erdölpreis und drückt etwas auf die Nachfrage. Rohöl wird überwiegend in US-Dollar gehandelt und hat somit direkten Einfluss auf den Ölpreis. Das Preisniveau ist weiterhin sehr hoch und auf keinen natürlichen Ursprung zurückzuführen. Der Russland Krieg gegen die Ukraine schafft eine Verschiebung der alten Weltordnung. Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigt sich zuversichtlich, dass das Öl-Embargo gegen Russland in greifbare Nähe rückt. Für Ungarn und andere anhängige Staaten soll es dann längere Übergangsfristen geben. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 111,95 $ / Barrel (-1,52 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preisniveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Klare Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell nicht möglich. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher zum Kauf von Heizöl.

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