Heizölpreise leichter – Ölpreise deutlich günstiger | Heizöl-News vom

um 08:38 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag etwas günstiger in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 175,67 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich - 1,44 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnte der Heizölpreis etwas sinken. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise volatil in einem Aufwärtstrend mit leichten Preisnachlässen. Zuletzt haben sich die Preise rasant nach oben bewegt und halten sich auf einem hohen Preisniveau.

In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine Bewegung nach unten. In einigen Regionen hingegen haben sich die Heizölpreise etwas verteuert. Zwar gaben die Heizölpreise in vielen Bundesländern ab, die Höhe der Preisschwankungen ist jedoch sehr unterschiedlich ausgefallen. Die Vorzeichen stehen langfristig eher auf teurere Heizölpreise in allen Regionen mit kurzfristigen Preiseinbrüchen. Die deutlichsten Preisnachlässe haben die Heizölpreise im Norden aufgezeigt. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Hamburg mit 160,35 €uro / 100 Liter. Hingegen ist der Heizölkauf im Saarland mit 193,86 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat im Vergleich zur Vorwoche deutlich zugenommen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen kurzfristigen Trend leicht nach unten, mit unterschiedlich ausgeprägten Preisnachlässen. Neben heimischen Faktoren, wie der steigenden Nachfrage im Norden und die logistische Umstrukturierung durch den niedrigen Pegel des Rheins. Steigt der Bedarf nach Heizöl in der Industrie angesichts der extrem hohen Gaskosten. Trotz der vergleichsweise hohen Heizölpreise empfehlen wir sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Aus unserer Sicht sollten sich Verbraucher für die nächste Heizperiode absichern. Da die Heizölpreise sich nicht in absehbarer Zeit deutlich vergünstigen werden. Wir empfehlen daher kurzfristige Preisrückgänge für eine weitsichtige Heizsaison mitzunehmen.

Die Ölpreise notieren am Dienstag früh deutlich günstiger und starten leichter in den Handelstag. China veröffentlichte schwache Konjunkturen Daten für den Monat Juli, entsprechend könnte die Nachfrage nach Rohöl deutlich abnehmen. Aktuell ging die Ölnachfrage um -9,5 Prozent in China zurück, auch die Wirtschaft und die Industrieproduktion hat deutlich an Aufschwung verloren. Unterdessen steigt die Hoffnung, dass eine Einigung zwischen dem Westen und dem Iran bald möglich wäre. Wenn es zu einer Einigung kommt und die Sanktionen gelockert werden, dann wird es mehr Rohöl auf dem Weltmarkt geben. Das könnte sich Preis drückend auswirken. Die Rohölpreise bewegen sich weiterhin volatil auf einem hohen Niveau. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 94,05 $ / Barrel (- 3,00 $). Die Ölpreise könnten im Laufe des Tages weiter sinken.

Wir gehen momentan von einer kurzfristigen Heizölpreis-Tendenz aus, die auf hohem Preis-Niveau seitwärts geprägt ist. Die Heizölpreise werden sich aus unserer Sicht nur langsam bis kaum von den hohen Preisen entfernen. Der Heizölpreis hat keinen natürlichen Ursprung. Vor allem lokale Faktoren sind für die Preisgestaltung verantwortlich. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnte die Entwicklung der Heizölpreise beeinflussen. Im Falle einer globalen Rezession könnten die Preise für Rohöl und Heizöl noch einmal deutlich sinken. Langfristige Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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