Heizölpreise klettern nach oben – Ölpreise teurer | Heizöl-News vom
um 09:00 Uhr von tanke-günstig Redaktion
Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 127,36 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich + 1,94 €uro mehr als am Vortag. Aktuell befinden sich die Heizölpreise auf dem niedrigsten Stand seit Anfang März. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise weiter steigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, nehmen die Heizölpreise aktuell eine Abwärtsbewegung ein. Diese Woche ist jedoch eine Gegenbewegung ermittelbar.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Verteuerungen in allen Bundesländern zu ermitteln, die Höhe der Aufschläge ist jedoch unterschiedlich ausgefallen. Zum Wochenende könnten die Preise die Gegenbewegung fortsetzten und nochmals teurere werden. Am stärksten ist der Preis in Bayern (+ 2,73) und Berlin (+ 2,49) gestiegen. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in NRW mit 120,80 €uro / 100 Liter. Hingegen ist der Heizölkauf in Brandenburg mit 134,43 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage ist in den letzten Tagen aufgrund der attraktiven Preise deutlich gestiegen.
Sie wollen Heizöl kaufen? Nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl!
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen Trend nach oben, mit kurzfristigen Preisrückgängen. Im Tagesverlauf könnten sich die Heizölpreise erneut nach oben orientieren. Die Gasölnotierungen sind diese Woche nach oben geklettert. Als Heizölvorprodukt orientieren sich die Heizölhändler an diesem Preisgeschehen. Zusätzlich hat der Rohölpreis erneut zugelegt. Heute ist ein guter Zeitpunkt für eine Heizöl-Bestellung. Aktuell sind Lieferfristen bis zu 6 Wochen möglich. Lieferungen vor Weihnachten sind eher unwahrscheinlich. Wir raten dazu, die Heizölpreise zu vergleichen und zeitnah Heizöl zu bestellen.
Die Ölpreise notieren am frühen Donnerstag fester und starten mit Aufschlägen in den Handelstag. Das OPEC+ Treffen steht für Sonntag auf der Agenda, um die nächsten Förderschritte zu beschließen. Experten und Analysten sprechen von einer erneuten Förderkürzung. Hingegen stehen Spekulationen, dass China Lockerungen der Null-Covid-Politik beschließen könnte. Denn die aktuellen Wirtschaftsdaten sind enttäuschend. Der Rohölpreis ist im November um rund zehn Prozent gesunken. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 85,43 $ / Barrel (+ 1,71 $). Die Ölpreise könnten im Laufe des Tages weiter steigen.
Wir gehen momentan von einer seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich von ihrem extrem hohen Preisniveau entfernt. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage, die Nachfrage und der Winter entscheidend. Mit einer kurzfristig deutlichen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann aktuell noch nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig, es ist jedoch zu erwarten, dass ab dem Frühjahr 2023 die Heizölpreise noch einmal deutlich sinken werden. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: jetzt Heizöl kaufen.
Heizölpreise in Berlin
Heizölpreise in Hamburg
Heizölpreise in München
Heizölpreise in Köln
Heizölpreise in Frankfurt
Heizölpreise in Stuttgart
Heizölpreise in Düsseldorf
Heizölpreise in Leipzig
Heizölpreise in Dortmund
Heizölpreise in Essen
Benzinpreise in Berlin
Benzinpreise in Hamburg
Benzinpreise in München
Benzinpreise in Köln
Benzinpreise in Frankfurt
Benzinpreise in Stuttgart
Benzinpreise in Düsseldorf
Benzinpreise in Leipzig
Benzinpreise in Dortmund
Benzinpreise in Essen
