Heizölpreise immer teurer – Ölpreise mit Mehr-Jahres-Hoch | Heizöl-News vom

um 08:26 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten auch in die neue Woche mit deutlich teureren Preisen. Die höchsten Heizölpreise seit 2018 halten sich auch zu Beginn der neuen Woche. In fast allen Regionen ist der Heizölpreis teurer geworden. In einigen Bundesländern ist der Heizölpreis spürbar gestiegen, im Norden blieben die Heizölpreise unverändert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 78,54 €uro / 100 Liter. Das sind 0,72 €uro mehr als Freitag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt weiter nach oben.

Der aktuelle Heizölpreis bewegt sich in den Bundesländern in einer Spanne zwischen + 1,15 €uro (Rheinland-Pfalz) und + 0,00 €uro (Hamburg) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (+ 0,83 €uro), Berlin (+ 0,83 €uro), Baden-Württemberg (+ 0,52 €uro), Bayern (+ 0,47 €uro), Bremen (+ 0,00 €uro), Hessen (+ 1,07 €uro), Hamburg (+ 0,00 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (+ 0,42 €uro), Niedersachsen (+ 0,00 €uro), Nordrhein-Westfalen (+ 1,12 €uro), Rheinland-Pfalz (+ 1,15 €uro), Schleswig-Holstein (+ 0,00 €uro), Saarland (+ 1,07 €uro), Sachsen (+ 0,84 €uro), Sachsen-Anhalt (+ 0,60 €uro) und Thüringen (+ 0,83 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Heizölpreis im weiteren Verlauf des Jahres ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis teurer werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise führen ihre Preisrally auch in dieser Woche fort. Der neue Rekordwert zeigt, dass die Werte von November 2018 bald erreicht werden könnten und die Heizölpreise über 90 €uro notieren könnten. Ein ausschlaggebender Punkt ist jetzt auch der Ölpreis, der in dieser Woche deutlich anzieht. Zusammen mit den lokalen Faktoren für Deutschland, ergibt sich ein Mix, der auch für diese Woche noch teurere Preise bedeuten kann. Die Nachfragesituation ist gut, die Versorgungslage aufgrund von ausgefallenen Raffinerien und Produktionsengpässen nicht so gut. Das sind keine guten Aussichten für Verbraucher, wenn man auf das letzte Quartal blickt. Heizöl wird aktuell regional in einer Spanne zwischen 76 und 84 €uro verkauft. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt nach oben.

Die Ölpreise haben schon zum Ende vergangener Woche einen weiteren Aufwärtstrend sichtbar gemacht. Dieser setzt sich schon zu Beginn der neuen Woche fort. Heute früh kletterte Brent auf ein Drei-Jahres-Hoch. Die Marktbedingungen sind für die Ölpreise gerade besonders attraktiv. Für die aktuelle Entwicklung auf dem Ölmarkt sind weiterhin die Nachwirkungen der Förderausfälle am Golf von Mexiko verantwortlich. Auf dem Ölmarkt herrscht deshalb eine künstliche Verknappung des Angebots. Positiv erscheint auch die Entwicklung der Corona-Pandemie. Hier gehen die Inzidenzzahlen weltweit etwas zurück. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 79,21 $ / Barrel (+ 1,70 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis steigen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.

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