Heizölpreise im Juli massiv gestiegen - Rabattaktion startet heute | Heizöl-News vom

um 08:36 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Heizölpreise günstig - jetzt bestellen!

Der Juli war nicht nur vom Wetter ein Monat zum Vergessen, auch für Heizölverbraucher brachte der Juli keine guten Nachrichten. Besonders die zweite Monatshälfte war von massiven Preisanstiegen geprägt. So kletterten die Heizölpreise in den vergangenen zwei Wochen um knapp 16 Cent/Liter. Auch zum Start in den August verzeichneten die Heizölpreise ein Plus, sodass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl im bundesweiten Durchschnitt aktuell 109,93 €uro/100 Liter kostet. Etwas Preisminderung bringt unsere derzeitige Rabattaktion, die bei einer 2.000 Liter Bestellung zumindest eine knapp dreiprozentige Ersparnis bringt.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen waren zum Wochenstart in allen Bundesländern erneut deutliche Preisanstiege zu verzeichnen. Die kräftigsten Preiserhöhungen entfielen mit 4,1 bis 4,4 Cent/Liter auf Hamburg, das Saarland und Sachsen-Anhalt. Die geringsten Preisanstiege waren mit 1,8 bis 2,0 Cent/Liter in Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein feststellbar. Im Mittel kletterten die Heizölpreise um 3,6 Cent/ Liter.

Die Heizölpreise sind im Juli schnell und deutlich nach oben ausgebrochen. Die Gründe dafür liegen in der deutlich aufgehellten Stimmung an den Finanz- und Aktienmärkten, welche auch die Ölpreise nach oben treibt. So ist die Ölsorte BRENT innerhalb von zwei Wochen um gut 14 Prozent gestiegen. Auf dem heimischen Heizölmarkt ist die Nachfrage der Verbraucher weiterhin zurückhaltend, was wir nutzen konnten um mit unseren Partnerhändlern in diesem Jahr eine besonders hohe Sommer-Rabattaktion in Höhe von 50,- bis 60,- EUR pro Bestellung anbieten zu konnten. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Auch wenn sich die Heizölpreise zuletzt auf ein wenig erfreuliches Preislevel begeben haben, sind die Aussichten auf sinkende Preise zurzeit nicht sehr gut. Wer in Herbst oder Winter keine Überraschungen erleben will, der sollte daher zurzeit eine Heizölbestellung in Betracht ziehen. Im Zeitraum vom 01.08. bis zum 11.08.2023 bringt unsere Rabattaktion zudem eine leichte Preisminderung und die geringe Nachfrage lässt zurzeit eine kurzfristige Belieferung zu. Über unseren Heizöl-Preisrechner können Sie Heizöl stressfrei und günstig bestellen.

 

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

Zum Start der neuen Handelswoche haben die Ölpreise weiter zugelegt und dadurch den höchsten Stand seit Mitte April erreicht. Insgesamt sind die Ölpreise im Juli um rund elf Dollar bzw. über 14 Prozent gestiegen. Vor allem die zweite Monatshälfte hat dabei kräftige Preiserhöhungen gebracht. Zum August-Auftakt notiert die Nordsee-Ölsorte BRENT mit 85,6 Dollar / Barrel somit über den Preisen vom Jahresbeginn. Auch die US-Ölsorte WTI wurde am heutigen Dienstagmorgen mit 81,6 Dollar / Barrel im Plus gehandelt. Die Preise für Gasöl kletterten mit aktuell 887 Dollar/Tonne sogar auf ein Halbjahreshoch. Der €uro zeigt sich gegen den US-Dollar mit 1,099 €uro/Dollar stabil.

Die Erdölpreise werden zurzeit von der spürbar aufgehellten Stimmung an den Finanz- und Aktienmärkten nach oben getrieben. Zum einen lassen die besseren Konjunkturaussichten einen höhere Ölnachfrage erwarten, darüber hinaus ist der Ölpreis jedoch auch ein beliebtes Spekulationsprodukt, das bei steigenden Aktien zusätzlich in die Höhe getrieben wird. Begründet wird die bessere Stimmung an den Aktienmärkten mit der Aussicht auf ein baldiges Ende der Zinsanhebungen der US-Notenbank FED. Zudem wurden aus den USA zuletzt robustere Konjunkturdaten gemeldet.

Auch in China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, will die Regierung mit einer Reihe von Maßnahmen die schwache Konjunktur in Schwung bringen. Insgesamt könnte sich die Nachfrage nach Ölprodukten somit schnell erholen. Auf der Angebotsseite sorgen derzeit vor allem die beiden großen Ölförderländer Saudi-Arabien und Russland für eine Verknappung des Angebotes, indem sie ihre Ölproduktion heruntergefahren haben. Daher rechnen einige Marktbeobachter in der zweiten Jahreshälfte mit einem unterversorgten Weltölmarkt.

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