Heizölpreise heute deutlich günstiger – Ölpreise fallen deutlich | Heizöl-News vom

um 08:14 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten heute früh deutlich günstiger in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern günstigere Heizölpreise. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 161,60 €uro / 100 Liter. Das sind - 4,99 €uro weniger als am Vortag. Der Heizölpreis könnte sich im Tagesverlauf volatil auf und ab bewegen. Im Laufe des Tages ist aber mit eher sinkenden Heizölpreisen zu rechnen. Wie man an unserem Preis-Chart sehen kann, haben sich die Heizölpreise zuletzt deutlich nach oben bewegt, nehmen aber seit gestern eine starke Gegenbewegung ein.

Die Volatilität bei den Heizölpreisen hält weiter an. Besonders zur Mittagszeit sind deutlich günstigere Heizölpreise möglich. Auch wenn es heute deutlich heruntergeht, bleibt uns das hohe Niveau beim Heizölpreis zunächst erhalten. Deutliche Preissenkungen gibt es heute früh im Norden und im Osten der Republik. Die Versorgungslage im gesamten Bundesgebiet bleibt unterdessen weiter angespannt. In einigen Tanklagern ist Heizöl kaum noch zeitnah zu beschaffen. Logistische Probleme gibt es aktuell in Mitte-West (Rheinpegel zu niedrig) und Bayern. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Hamburg. Am teuersten ist der Heizölkauf im Saarland. Die Heizöl-Nachfrage ist wieder deutlich gestiegen. Wenn Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die aktuelle Heizölpreis-Prognose zeigt wieder nach unten. Zwar wird aufgrund der Gaskrise Heizöl für industrielle Kunden deutlich attraktiver und stärker nachgefragt. Jedoch nehmen die lokalen Faktoren, wie Verfügbarkeit und logistische Probleme, weiter ab. Gleichzeitig sind auch die Ölpreise deutlich unter Druck geraten. Die Preisaufschläge sorgen noch für sehr hohe Heizölpreise. Das könnte sich ändern, auch weil die Nachfrage in Bayern aufgrund der Sommerferien abnehmen dürfte. Zwischen dem günstigsten und höchsten Heizölpreis liegen rund 25 €uro/100 Liter. Aus unserer Sicht sollten Haushalte das Marktgeschehen genau beobachten und so schnell wie möglich Heizöl bestellen, um sich für den kommenden Winter abzusichern. Ein Heizöl-Kauf nach den Sommerferien dürfte teurer werden. Im Anschluss startet bereits die Heizsaison.

Die Ölpreise sind deutlich schwächer in die neue Woche gestartet und haben im Verlauf des gestrigen Handelstages noch einmal deutlich nachgegeben. Heute früh sind die Ölpreise weiterhin unter Druck und notieren im Minus. Auf dem Ölmarkt werden dafür vor allem konjunkturelle Daten aus China und den USA angeführt. Damit nimmt auch die Rezessionsangst wieder etwas an Fahrt auf, was sich an den Finanzbörsen jedoch nicht so deutlich zeigt. Der Ölmarkt wankt jedoch weiterhin zwischen Nachfrage- und Angebotssorgen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 99,13 $ / Barrel (- 4,19 $). Die Ölpreise könnten im Laufe des Tages weiter sinken und bleiben sehr volatil.

Wir gehen momentan von einer kurzfristigen Heizölpreis-Tendenz aus, die wieder nach unten geprägt ist. Die Heizölpreise notieren auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht nur langsam bis kaum davon entfernen. Aktuell ist mit sinkenden Heizölpreisen zu rechnen. Das aktuelle Preis-Niveau hat keinen natürlichen Ursprung. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnte die aktuelle Lage deutlich verändern. Das Öl-Embargo trägt kurzfristig zu steigenden Heizölpreisen bei. Im Falle einer globalen Rezession könnten die Preise für Rohöl und Heizöl noch einmal deutlich sinken. Langfristige Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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