Heizölpreise halten das Niveau – Ölpreise notieren fester | Heizöl-News vom

um 08:32 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Die Heizölpreise starten am frühen Montag ohne große Differenzen. Obwohl die Ölnotierungen mit deutlichen Aufschlägen gehandelt werden, wird das Preisniveau auf dem heimischen Markt gehalten. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im bundesweiten Durchschnitt 122,47 € / 100 L. Das sind durchschnittlich + 0,57 € / 100 L mehr als am Freitag. Die regionale Preisgestaltung weist jedoch heute früh ein uneinheitliches Bild auf.

Die Preisaufschläge sind in den meisten Bundesländern eher leicht ausgeprägt. Aktuell trägt die stabilisierte Versorgungslage zu der konstanten Preisentwicklung bei. Im Norden hat sich der Preis etwas vergünstigt. Am stärksten hat sich der Heizölpreis in Schleswig-Holstein und in Hamburg um – 60 Cent / Liter verbilligt. Am vergleichbar günstigsten ist Heizöl nach wie vor in Nordrhein-Westfalen mit 115,49 € / 100 Liter. Während der Heizölkauf in Brandenburg mit 133,03 € / 100 Liter am teuersten ist.

Aktuell gehen wir von einem seitwärts geprägten Heizölpreis-Trend aus. Die Heizölpreise haben sich auf dem gegenwärtigen Niveau etabliert und halten das Plateau, trotz der höheren Rohölpreise. Die Energieversorgung ist gesichert und mittlerweile sind auch die Gaspreise zurückgegangen. Im Vergleich zum durchschnittlichen Preis des letzten Jahres ist der aktuelle Preis heute niedrig. Die Heizöl-Nachfrage ist zurzeit eher zurückhaltend. Diese eher abwartende Haltung der Verbraucher, könnte dazu führen, dass Heizölhändler weiter Rabatte einräumen, um die Nachfrage anzukurbeln. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise weiter sinken.

Ab dieser Woche soll das Wetter deutlich kälter werden und sogar Minustemperaturen werden prognostiziert. Bei sinkenden Temperaturen steigt der Verbrauch, daher sollten sie ihren Tankvorrat im Auge behalten und bei Bedarf im aktuell attraktiven Preisgeschehen bestellen. Die Lieferfristen können wieder deutlich kürzer terminiert werden. Wenn Sie aktuell Heizöl benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

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Die Ölpreise sind zum Wochenauftakt stabil und notieren mit leichten Aufschlägen am frühen Montag. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet am frühen Freitag 84,61 $ / Barrel, das sind 0,50 $ als am Freitag. Letzte Woche sind die Preise um rund 8 Prozent in die Höhe geklettert. Aktuell steht die steigende Nachfrage in China und der schwache Dollar im Vordergrund.

Der Markt blickt optimistisch in Richtung China, derzeit wird wieder deutlich mehr Rohöl importiert. Experten und Analysten sehen enormes Aufholpotenzial und zum Beginn des chinesischen Neujahrsfestes zeigt sich, dass die Mobilität deutlich zunimmt. Es werden 15 Prozent mehr Flüge gebucht. Die Nachfrage nach Rohöl könnte in 2023 höher sein, als bisher erwartet wurde.

Diese Woche wird der Monatsbericht der OPEC und IEA erwartet, man sieht mittlerweile zuversichtlich in die Zukunft. Im letzten Quartal überwogen noch die Konjunktursorgen. Um der rückläufigen Ölförderleistung gegenzusteuern, möchten die Vereinigten Arabischen Emirate die Rohölproduktion weiter ausbauen.

Die letzte Woche veröffentlichten Inflationsdaten aus den USA haben für keine große Überraschung gesorgt. Diese sind im Dezember auf 6,5 % gesunken, im Vormonat lag sie noch bei 7,1 %. Experten gehen davon aus, dass die Inflation in den USA weiter sinken werde. Zudem steigt so die Hoffnung, dass die amerikanische Zentralbank nun auf eine vorsichtigere Anpassung setzen könnte, was das Tempo der Zinserhöhungen angeht. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ab dem vierten Quartal sogar mit wieder sinkenden Zinsen in den USA, Marktbeobachter rechnen.

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