Heizölpreise gingen minimal zurück | Heizöl-News vom

um 07:58 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auf den heutigen Donnerstag haben die Heizölpreise minimal machgegeben und sind damit den Vorgaben vom Rohölmarkt gefolgt. Im bundesweiten Durchschnitt gingen die Heizölpreise um 0,1 Cent/Liter zurück, so dass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl am Donnerstagmorgen 70,85 €uro/100 Liter kostete. In Kombination mit dem Rabatt unserer zurzeit laufenden Frühlingsaktion liegen die Heizölpreise im Mittel weiterhin klar unter der 70- Cent-Marke und zieht man eine Bestellung von 3.000 Litern oder mehr in Betracht, so müssen Verbraucher zurzeit im Mittel sogar nur rund 67 Cent/Liter bezahlen.

Im Gegensatz zu gestern zeigte sich bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen heute ein ganz uneinheitliches Bild. Während die Heizölpreise in elf Bundesländern auf dem gestrigen Preislevel verharrten oder sogar weiter anstiegen, waren in sechs Bundesländern am Morgen bereits Preisrückgänge zu verzeichnen. Dabei gingen die Heizölpreise mit 0,3 bis 0,5 Cent/Liter am deutlichsten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zurück. In Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt waren hingegen Preisanstiege von 0,4 Cent/Liter feststellbar.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Obwohl die Rohölpreise im bisherigen März-Verlauf leicht gestiegen sind, war am heimischen Heizölmarkt ein Preisrückgang zu verzeichnen. Dies lag einerseits an den gesunkenen Notierungen für Gasöl, dem börsengehandelten Vorprodukt von Heizöl, hinzu kamen jedoch auch Rabatte der Heizölhändler, die sich aufgrund der schwächeren Nachfrage ergeben haben.

Die Aussichten am Weltölmarkt deuten für den weiteren Jahresverlauf eher auf steigende als auf fallende Ölpreise hin. Den schwachen Konjunkturaussichten für die Weltwirtschaft, steht die Hoffnung auf ein baldiges Ende im Handelsstreit zwischen den USA und China entgegen. Zudem sorgt das neu geformte Ölkartell „OPEC+“, und hier vor allem Saudi-Arabien, durch eine deutlich reduzierte Ölförderung für ein knapperes Angebot am Ölmarkt. Und auch vom US-Ölmarkt kamen erneut preisstützende Meldungen, denn die US-Öllager sanken auf ein neues Jahrestief und die Ölbohraktivitäten fielen auf den niedrigsten Stand seit April 2018.

Für Heizölverbraucher bedeutet dies, dass man sich im Jahresverlauf auf tendenziell steigende Rohöl- und Heizölpreise einstellen sollte. Aus diesem Grund kann man aktuell von einem guten Zeitpunkt für eine weitsichtige Heizölbestellung sprechen. Besonders in Kombination mit unserer zurzeit laufenden Frühlings-Rabattaktion, bei der alle Newsletter-Abonnenten zwischen 20,- und 25,- €uro Rabatt auf jede Heizölbestellung erhalten, müssen die Heizölpreise aktuell als attraktiv bezeichnet werden.

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