Heizölpreise gehen seitwärts – Ölpreise günstiger | Heizöl-News vom

um 08:17 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - aktuelle Preisentwicklung und Empfehlung

Die Heizölpreise starten am heutigen Montag auf einem gleichbleibenden Niveau und notieren auf einem 11-Monats-Tief. Auch zum Start in die neue Woche fehlt es dem Markt an Impulsen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 119,39 €uro / 100 Liter. Das sind + 0,34 €uro mehr als am Freitag. Im Laufe des Handelstages sind leicht günstigere Heizölpreise möglich. Unser Heizöl-Preis-Chart zeigt die aktuelle Entwicklung nach unten.

In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern deutliche Entwicklungen nach unten. In einigen Regionen haben die Heizölpreise jedoch leicht zugelegt. Die stärksten Preisnachlässe waren in Bayern mit -1,8 Cent/Liter festzustellen. Am vergleichbar teuersten ist der Heizölkauf im Saarland mit 124,74 €uro/100 Liter.

Die Versorgungslage ist weiterhin sehr gut, durch die eher zurückhaltende Nachfrage der Verbraucher, gut gefüllte Tanklager und gesunkenen Gasölnotierungen sind aktuell günstigere Preise auf dem Heizölmarkt möglich. Auch wir starten diese Woche unsere erste Rabattaktion in diesem Jahr, bei der alle Kunden, die in der ersten Februarwoche Heizöl bestellen, einen Nachlass von ca. 30,- EUR erhalten. Wie immer geben wir den Aktionscode im nächsten Newsletter bekannt. Wer unseren Newsletter noch nicht bestellt hat, kann dies hier kostenlos nachholen.

Durch die spürbaren Preisrückgänge der vergangenen Tage hat sich aktuell bereits der günstigste Zeitpunkt für eine Heizölbestellung seit Anfang März 2022 ergeben hat. Es besteht jedoch die realistische Chance auf weiter nachgebende Preise. Gepaart mit unserer Rabattaktion, könnte sich daher diese Woche ein sehr guter Zeitpunkt für eine Heizölbestellung ergeben.

Verbraucher sollten aktuell prüfen, ob ihr Heizöltank noch ausreichend gefüllt ist, um über die kommenden kälteren Wochen zu kommen. Zwar bieten Heizölhändlern zurzeit kurze Lieferfristen an, bei steigender Nachfrage kann sich dies jedoch auch wieder ändern. Wenn Sie aktuell Heizöl benötigen, nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und bestellen Sie günstig Heizöl.

Heizölpreise - Trends und Prognosen am Ölmarkt

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Die Ölpreise notieren zum Wochenauftakt günstiger und starten mit Abschlägen in die neue Handelswoche. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 86,12 $ / Barrel. Das sind 1,68 €uro weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) sang sogar um 2,03 Euro auf 79,14 Dollar. Die letzte Woche verlief eher Impulsarm und sorge eher für schwache Schwankungen am Aktienmarkt. Die Gasnotierungen sind heute deutlich gesunken, diese Preisentwicklung könnte die Heizölpreise erneut vergünstigen.

Diese Woche blicken die Marktteilnehmer auf die Notenbanken. Entscheidend ist, wie hoch die nächsten Zinserhöhungen der Europäische Zentralbank diese Woche sein werden. Während die US-Notenbank langsam mit einer Abschwächung der Anstiege beginnt, wird in Deutschland für die nächsten Monate eine Zinserhöhung um jeweils 50 Basispunkte erwartet. Diese Woche findet das OPEC+ Treffen statt, jedoch wird keine Veränderung der Förderung erwartet. Aktuell sind die Preise durch die Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in China nach zurückzuführen.

Ab nächster Woche tritt das erweiterte EU-Embargo auch gegen russische Raffinerieprodukte, also Diesel, Heizöl und Kerosin, in Kraft. Seit Anfang des Jahres wird kein Rohöl mehr über die Pipeline importiert und seit Dezember vergangenen Jahres gilt schon ein Importstopp für russisches Öl auf dem Seeweg. Die Raffinerie Leuna und Schwedt müssen nun die Bezugsquellen umstellen. Seit Beginn des Jahres produziert die PCK Schwedt mit einer Auslastung von 55 Prozent, das Ziel liegt bei 70 Prozent. Trotz des Embargos wird die Versorgungslage aktuell jedoch als gesichert eingeschätzt.

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