Heizölpreise geben deutlich nach – Ölpreise schwächer | Heizöl-News vom

um 09:30 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag erneut vergünstigt in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 136,96 €uro / 100 Liter. Das sind - 5,69 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnte es jedoch noch zu weiteren Preisrückgängen kommen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise wieder nach unten.

In der regionalen Preisentwicklung sehen wir in den meisten Bundesländern deutliche Entwicklungen nach unten, der Heizölpreis bewegt sich in einer Spanne zwischen 133 und 141 €uro. In allen Bundesländern haben die Heizölpreise deutlich nachgegeben. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Baden-Württemberg, den größten Preisunterschied mit -10,12 €uro zeigt das Saarland auf.

 

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Zurzeit profitieren Heizölverbrauchern vom Preissturz an den Ölbörsen, auch die Heizölpreise konnten sich zum Start in die Woche nachgeben. Für Heizölverbraucher, deren Tank noch gut gefüllt ist, kann es sich daher lohnen, mit einer Heizölbestellung zu warten. Allerdings könnte ein Embargo für russisches Rohöl die Heizölpreise deutlich verteuern. Wir raten daher zu mehr Vorsicht und dazu, sich abzusichern.

Speziell im Großraum Berlin und die umliegenden nordöstlichen Landesteile Deutschlands, die von der PCK-Raffinerie Schwedt versorgt werden, sich mit genügend Heizöl zu versorgen. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam bis kaum von den verteuerten Werten. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

Die Ölpreise haben im gestrigen Handelsverlauf großen Veränderungen aufgezeigt und starten heute früh deutlich günstiger in den Handelstag. Ein Embargo der Europäischen Union gegen russische Erdöl-Importe ist unwahrscheinlicher geworden. Ungarn möchte gegen das geplante Embargo der EU sein Veto einlegen. Das Sanktionspaket kann nur mit Zustimmung aller EU-Mitglieder umgesetzt werden. China bekommt die Corona-Lage nicht in den Griff und erwägt noch härtere Maßnahmen, das könnte den Preisdruck nochmal verschärfen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 105,44 $ / Barrel (- 6,69 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

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