Heizölpreise fester – Ölpreise wieder im Plus | Heizöl-News vom

um 08:44 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am frühen Dienstag etwas teurer in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 140,97 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich + 1,08 €uro mehr als am Vortag. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise wieder steigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, sind die Preise in den letzten Wochen deutlich gefallen und befanden sich auf einem 5-Monats-Tief.

Die Heizölpreis-Entwicklung zeigt heute ein uneinheitliches Bild, in vielen Bundesländern hat sich der Preis verteuert, in einigen hingegen vergünstigt. Der Heizölpreis hat sich zuletzt um bis zu 22 Prozent vergünstigt. Eine kurzhaltende Nachfrage und der Mengendruck haben die Heizölpreise zuletzt deutlich verbilligt. Die deutlichsten Preissprünge waren heute in Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen zu ermitteln. Am vergleichbar günstigsten ist Heizöl aktuell in Berlin mit 135,29 €uro / 100 Liter. Unterdessen ist der Heizölkauf in Bremen mit 151,62 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat aufgrund der attraktiven Preise diese Woche wieder zugenommen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt einen Seitwärts-Trend mit unterschiedlich geprägten Preisnachlässen. Allerdings könnten die Preise wieder anziehen, da die Temperaturen sinken und die Nachfrage steigt. Heute ist eine gute Kaufgelegenheit, um eine Heizölbestellung zu platzieren. Zu beachten sind die verlängerten Lieferfristen bei den Heizölhändlern. Kurzfristige Lieferungen vor Weihnachten sind mit meistens erheblichen Mehrkosten verbunden. Eine reguläre Lieferung Heizöl wird bereits jetzt erst im Januar ausgeliefert. Wir empfehlen, die Heizölpreise zu vergleichen und zeitnah zu bestellen.

Die Ölpreise notieren am frühen Dienstag nach der gestrigen Talfahrt fester und notieren im Plus. Gestern hat der „Wallstreet Journal“ berichtet, dass OPEC-Mitglieder über eine mögliche Fördererhöhung um 500.000 Barrel für Dezember verhandeln. Brent Rohöl ist nach dieser Nachricht um über sechs Prozent gefallen, Gasoil ging in der Spitze um über vier Prozent zurück. Stunden später hat der saudische Energieminister diese Gespräche und das Vorhaben geleugnet. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate ließen verlauten, dass an diesem Gerücht nichts dran sei. Daraufhin heben Brent und Gasoil ihre Verluste wieder aufgeholt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 88,13 $ / Barrel (- 0,57 $).

Wir gehen aktuell von einer seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich nun von ihrem extrem hohen Preisniveau entfernt, dies könnte aber nur eine Momentaufnahme sein und die Preise könnten schnell ansteigen. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage, die Nachfrage und der Winter entscheidend. Mit einer kurzfristigen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann, angesichts der gestarteten Heizsaison, nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: jetzt Heizöl kaufen.

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