Heizölpreise etwas höher – Ölpreise leicht im Plus | Heizöl-News vom

um 08:57 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Montag früh etwas teurer in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 187,31 €uro / 100 Liter. Das sind + 0,69 €uro mehr als am Freitag. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise etwas günstiger werden. Wie man an unserem Preis-Chart sehen kann, bewegen sich die Preise für Heizöl wieder volatil auf und ab. Eine gewisse Seitwärtsbewegung ist vorhanden.

In den meisten Bundesländern ist der regionale Heizölpreis spürbar gestiegen. Vor allem in Brandenburg (+ 4,91), Baden-Württemberg (+ 2,44) und im Saarland (+ 2,03) stieg der Heizölpreis deutlich. Zuletzt hatte sich die Versorgungslage rund um den Rhein ein wenig entspannt. Im Tagesverlauf dürfte sich der regionale Heizölpreis volatil auf und ab bewegen. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in NRW. Am teuersten ist der Heizölkauf in Bayern. Die Heizöl-Nachfrage ist hoch.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die aktuelle Heizölpreis-Prognose zeigt für heute leicht nach unten. Besonders am Nachmittag sind regional eher etwas günstigere Preise für Heizöl möglich. Die Versorgungslage scheint sich langsam weiter zu verbessern. Es gibt erste Anzeichen für eine leichte Entspannung, jedoch gilt dies nicht für alle Regionen gleichmäßig. Vor allem im Osten und Süden Deutschlands sind die Aufschläge weiterhin sehr hoch. Das hohe Preisniveau der vergangenen Tage und letzten Wochen dürfte uns erhalten bleiben. Verbraucher sollten so schnell wie möglich Heizöl bestellen, um sich für den Winter abzusichern. Die Preise für Heizöl dürften nicht mehr signifikant sinken.

Die Ölpreise haben noch einmal deutlich zugelegt. Auftrieb erhalten die Ölpreise weiterhin durch Annahmen, es könnte auf dem Markt zu einer neuen Ölknappheit kommen. Ausgelöst hatten die Spekulation Äußerungen aus Saudi-Arabien, wonach die Ölförderungen bei niedrigen Ölpreisen gekürzt werden könnten. Die beherrschenden Themen auf dem Ölmarkt bleiben die Rezessions- und Angebots-Sorgen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 101,22 $ / Barrel (+ 0,83 $). Die Ölpreise bleiben volatil und könnten im Laufe des Tages etwas steigen.

Wir gehen momentan von einer Heizölpreis-Tendenz aus, die auf hohem Preis-Niveau seitwärts geprägt ist. Die Heizölpreise werden sich aus unserer Sicht kaum von den höheren Preisen entfernen. Vor allem die Versorgungslage ist für die aktuelle und unnatürliche Preisgestaltung verantwortlich. Ohne eine deutliche Entspannung der Versorgungslage dürften die Preise nicht mehr merklich fallen. Angesichts der Tatsache, dass die Sommerferien in mehreren Bundesländern zu Ende gegangen sind und die Heizsaison bald beginnt, dürfte es keine zeitnahe Entspannung geben. Im Falle einer globalen Rezession könnten die Preise für Rohöl und Heizöl vielleicht noch einmal deutlich sinken. Langfristige Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben jedoch schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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