Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise geben nach | Heizöl-News vom

um 08:16 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Dienstag früh mit leicht günstigeren Preisen in den Tag. Am Montag waren die Heizölpreise erstmals wieder dreistellig, gaben aber heute früh wieder nach. Während in den meisten Regionen die Heizölpreise günstiger geworden sind, haben in einigen Bundesländern dennoch Preissteigerungen stattgefunden. Die Nachfragesituation auf dem Heizölmarkt scheint sich zu verschärfen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 99,19 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,58 €uro weniger als Montag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach oben.

Der aktuelle Heizölpreis bewegt sich in den Bundesländern in einer Spanne zwischen + 0,47 €uro (Baden-Württemberg) und - 1,54 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (- 0,66 €uro), Berlin (- 0,59 €uro), Baden-Württemberg (+ 0,47 €uro), Bayern (+ 0,36 €uro), Bremen (- 0,12 €uro), Hessen (- 0,52 €uro), Hamburg (- 0,12 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 0,36 €uro), Niedersachsen (- 0,12 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,54 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,03 €uro), Schleswig-Holstein (- 0,12 €uro), Saarland (+ 0,00 €uro), Sachsen (- 0,71 €uro), Sachsen-Anhalt (- 0,48 €uro) und Thüringen (- 0,72 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Heizölpreis bis zum Ende des Jahres kräftig ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis etwas teurer werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben die 100 €-Marke überschritten, notieren jetzt jedoch wieder deutlich darunter. Die aktuelle Gegenbewegung dürfte nicht von längerer Dauer sein. Sie geht aber weniger auf die lokalen Faktoren zurück, als auf die weltweiten Einflüsse. Insbesondere der Ölpreis spielt aktuell wieder eine größere Rolle bei der Preisgestaltung. Die gesteigerte Nachfrage auf den lokalen Märkten bleibt dennoch ein wichtiger Preistreiber beim Heizöl. Einige Heizölhändler kommen bereits mit den Lieferungen nicht in der notwendigen Eile nach. Zwischendurch sind sogar deutliche Preiserhöhungen möglich. Dabei bleibt das Angebot auf dem Heizölmarkt weiterhin verknappt. Heizöl wird aktuell regional in einer Spanne zwischen 96 und 105 €uro verkauft. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach oben.

Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages deutlich nachgegeben, nachdem wieder Höchststände seit 2018 erreicht wurden. Auf dem Ölmarkt hatten enttäuschende Industriedaten aus den USA die Ölpreise belastet. Auch Probleme bei den globalen Lieferketten trugen zu deutlich niedrigeren Ölpreisen bei. Obwohl die Konjunkturdaten schlecht ausfielen und zunächst die Ölpreise belastet haben, notieren die Ölpreise heute früh wieder etwas im Plus. Das dürfte sich in den kommenden Tagen fortsetzen, da die Energiekrise weiterhin die Situation auf dem Ölmarkt belastet und die Angebotsknappheit verschärft. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 84,72 $ / Barrel (- 0,90 $). Im Laufe des Tages ist mit höheren Ölpreisen zu rechnen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Achtung: Zum Ende des Jahres dürften die Lieferfristen deutlich zunehmen. Deshalb am besten jetzt Heizöl bestellen!

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