Heizölpreise etwas günstiger – Ölpreise geben nach | Heizöl-News vom

um 08:16 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Mittwoch früh mit leicht günstigeren Preisen. In fast allen Regionen haben die Heizölpreise etwas nachgegeben. In manchen Bundesländern sind die Heizölpreise deutlich günstiger geworden. Insgesamt entwickeln sich die Heizölpreise wieder seitwärts. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 101,01 €uro / 100 Liter. Das sind - 0,29 €uro mehr als Dienstag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Der aktuelle Heizölpreis in den Bundesländern bewegt sich in einer Spanne zwischen + 0,36 €uro (Bayern) und - 0,71 €uro (Berlin) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (- 0,41 €uro), Berlin (- 0,71 €uro), Baden-Württemberg (- 0,24 €uro), Bayern (+ 0,36 €uro), Bremen (- 0,48 €uro), Hessen (- 0,16 €uro), Hamburg (- 0,48 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 0,59 €uro), Niedersachsen (- 0,48 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 0,27 €uro), Rheinland-Pfalz (- 0,55 €uro), Schleswig-Holstein (- 0,47 €uro), Saarland (- 0,24 €uro), Sachsen (- 0,12 €uro), Sachsen-Anhalt (- 0,36 €uro) und Thüringen (- 0,12 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Heizölpreis bis zum Ende des Jahres noch kräftig ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis leicht günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise bewegen sich wieder seitwärts und geben wieder etwas nach. Insgesamt ist erkennbar, dass die Bewegung zu einer Korrektur vorhanden ist. Die Marke über 100 €uro wird noch gehalten, könnte aber im Verlauf des Tages als Widerstand nachgeben. Darauf deuten die niedrigeren Ölpreise hin. Bei der Nachfrage sehen wir einen leichten Ausschlag nach oben. Zuletzt hatte sich diese auf dem lokalen Heizölmarkt entspannt. Der erste Trend nach Beginn der Heizsaison hat sich verflüchtigt. Die Versorgungssituation bleibt insgesamt angespannt. Lieferfristen zum Ende des Jahres nehmen zu, auch wegen der CO₂-Steuer. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 96 und 105 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise haben im Verlauf des Dienstags etwas unerwartet nachgegeben. Der aktuelle Ölpreis notiert deutlich schlechter als zum Schluss gestern. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Während sich die globale Nachfrage nach Rohöl auf dem Ölmarkt erholt hat, herrscht auch eine gewisse Angebotsknappheit. Der Blick richtet sich daher verstärkt auf die Themen Corona und Förderung. Am Donnerstag findet das nächste Treffen der OPEC+ statt. Hier dürfte es zu keinen neuen Anhebungen der beschlossenen Fördermengen kommen. Das stärkt die Ölpreise. Der Druck kommt aktuell jedoch zum einen von der Weltwirtschaft. Die konjunkturelle Erholung scheint abgeflacht zu sein. Außerdem hat die API deutliche  Bestandsaufbauten in den US-Lagern vorausgesagt. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 83,80 $ / Barrel (- 1,30 $). Im Laufe des Tages ist mit niedrigeren Ölpreisen zu rechnen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Achtung: Zum Ende des Jahres dürften die Lieferfristen deutlich zunehmen. Deshalb am besten jetzt Heizöl bestellen!

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