Heizölpreise erneut teurer – Ölpreise geben nach | Heizöl-News vom

um 08:36 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Montag früh erneut etwas teurer in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern leichte Entwicklungen nach oben. In einigen Bundesländern ist der regionale Heizölpreis sogar gesunken. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 158,74 €uro / 100 Liter. Das sind + 0,67 €uro mehr als am Vortag. Im Tagesverlauf könnte der Heizölpreis etwas sinken. Wie man an unserem Preis-Chart sieht, bewegen sich die Heizölpreise aktuell seitwärts auf hohem Niveau.

Die Entwicklung in den Bundesländern ist zuletzt einem Aufwärtstrend gewichen. Allerdings könnte diese Entwicklung sich heute nach unten umkehren. Vorzeichen sind bereits da. Im Tagesverlauf kann der aktuelle Heizölpreis je Region noch einmal stark abweichen. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nord-Rhein-Westfalen. Am teuersten ist der Heizölkauf in Mecklenburg-Vorpommern. Die Heizöl-Nachfrage befindet sich auf einem deutlichen Tiefpunkt. Wenn Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell eher nach unten. Der Anstieg von vergangener Woche dürfte zu Wochenbeginn einer Entwicklung nach unten weichen. Die Heizölpreise sind auf einem sehr hohen Preis-Niveau. Haushalte sollten sich dennoch absichern, da die Heizölpreise nicht mehr deutlich günstiger werden dürften. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen. Die Preisbewegungen auf dem heimischen Heizölmarkt sind auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Ölmarkt zurückzuführen.

Die Ölpreise geben heute früh deutlich nach und schließen damit an die Entwicklungen vom Freitag an. Die Bewegung nach unten wird mit einer Dollar-Stärke und neuen Corona-Schwierigkeiten in China erklärt. Das von der EU beschlossene Ölembargo gegen Russland und vermeintlich positivere Nachfrageaussichten aus China hatten zuletzt zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung geführt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet 119,96 $ / Barrel (- 2,51 $).

Wir gehen momentan, obwohl es eine deutliche Verteuerung gegeben hat, von einer Seitwärtsbewegung auf dem Heizölmarkt mit einer kurzfristigen Tendenz nach unten aus. Die Heizölpreise notieren auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht davon nur langsam bis kaum entfernen. Das aktuelle Preis-Niveau hat keinen natürlichen Ursprung. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnte die aktuelle Lage deutlich verändern. Das Ölembargo trägt kurzfristig zu steigenden Heizölpreisen bei. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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