Heizölpreise erneut günstiger – Ölpreise vergünstigt | Heizöl-News vom

um 08:59 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Donnerstag reduzierten Preisen in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine Bewegung nach unten. In zwei Bundesländern hat sich der lokale Heizölpreis hingegen etwas verteuert. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 133,86 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich -0,62 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise etwas sinken. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise leicht nach unten und setzen ihren Preisrückgang weiter fort.

Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Brandenburg. Am teuersten ist der Heizölkauf in Thüringen. Den stärksten Preisrückgang konnten wir in Bayern mit -1,19 €uro feststellen. Die deutlichsten Preiserhöhungen waren heute mit 1,43 €uro/Liter im Saarland festzustellen. Die Heizöl-Nachfrage hat zum Start in die Woche deutlich nachgelassen. Im Vergleich zu den vergangenen Wochen hat die Heizöl-Nachfrage deutlich nachgelassen. Zuletzt hat es auch vermehrt mehr Sammelbestellungen gegeben. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise haben wir bisher eher zum Abwarten geraten. Jedoch empfehlen wir mittlerweile sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Die aktuellen Preisbewegungen nach unten auf dem heimischen Heizölmarkt sind auf Mengendruck in den Raffinerien zurückzuführen. Es steht deutlich mehr Heizöl auf dem Markt zur Verfügung, als in den vergangenen Wochen. Die Heizölpreis-Prognose zeigt eher seitwärts.

Die Ölpreise haben am Donnerstag früh leicht nachgeben und starten heute früh etwas günstiger in den Handelstag. WTI notiert gleichauf mit dem Brent Preis. Ein Grund dafür könnte die Knappheit auf dem US Ölmarkt sein. China lockert vorsichtig die Corona-Beschränkungen in Shanghai, andere Großstädte bleiben weiterhin im Lockdown. Die breit angelegten Lockerungen wurden erstmal nicht umgesetzt. Das bewusste Runterfahren der Produktivität, verbunden mit strengen Ausgangssperren, hat enorme Folgen auf die Wirtschaft und die Ölnachfrage. Der Ölpreis bewegt sich derzeit in einem engen Preiskorridor. Experten und Analysten gehen nicht davon aus, dass der Preis unter die 100 Dollar Marke fallen wird. Durch die rigorosen Sanktionen der westlichen Länder gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges ist das Angebot an Rohöl deutlich gesunken. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 110,48 $ / Barrel (-2,49 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

In dieser Woche rechnen wir auf dem Heizölmarkt mit einer Seitwärtsbewegung mit der Tendenz nach unten. Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht zunächst davon kaum entfernen. Das aktuelle Preis-Niveau hat keinen natürlichen Ursprung. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder das vorgeschlagene Öl-Embargo könnten diese Bewegung jedoch deutlich verändern. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen eher den Kauf von Heizöl.

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