Heizölpreise erneut deutlich günstiger – Ölpreise mit starkem Einbruch | Heizöl-News vom

um 08:22 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Dienstag früh mit deutlich günstigeren Preisen in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern stark gesunkene Heizölpreise. Am günstigsten kann man weiterhin in Sachsen Heizöl tanken. Berlin bleibt am teuersten für einen Heizölkauf. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 94,70 €uro / 100 Liter. Das sind - 1,71 €uro weniger als Montag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

In den Bundesländern hat sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen - 0,14 €uro (Baden-Württemberg) und - 3,00 €uro (Rheinland-Pfalz) je 100 Liter bewegt. Veränderungen beim regionalen Heizölpreis gestalten sich aktuell wie folgt: Brandenburg (- 1,55 €uro), Berlin (- 1,42 €uro), Baden-Württemberg (- 0,14 €uro), Bayern (- 0,47 €uro), Bremen (- 1,97 €uro), Hessen (- 1,44 €uro), Hamburg (- 1,96 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 1,69 €uro), Niedersachsen (- 1,96 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 2,43 €uro), Rheinland-Pfalz (- 3,00 €uro), Schleswig-Holstein (- 1,97 €uro), Saarland (- 1,61 €uro), Sachsen (- 1,67 €uro), Sachsen-Anhalt (- 1,78 €uro) und Thüringen (- 1,66 €uro).

Aufgrund der aktuellen Preisentwicklungen raten wir zum Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gingen bisher davon aus, dass bis zum Ende des Jahres der Heizölpreis kräftig ansteigen könnte, danach aber eine deutliche Bewegung nach unten möglich wäre. Aufgrund der neuen Variante ist jedoch ein deutlicher Einbruch bei den Preisen zu beobachten. Dieser Einbruch könnte sich schnell umkehren. Sollten Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise sind erneut, in starker Abhängigkeit von den Ölpreisen, deutlich gesunken und notieren auf einem Sechs-Wochen-Tief. Die Preisgestaltung richtet sich aktuell stark am globalen Geschehen. Aufgrund der neuen Omikron-Variante und damit verbundener Unsicherheiten haben die Ölpreise nachgegeben und erleben einen Niedergang. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, hatten sich die Heizölpreise vergangene Woche den höchsten Jahreswerten angenähert, um dann deutlich nachzugeben. Seit Freitag hat der Heizölpreis um rund 4 €uro je 100 Liter verloren und dürfte vermutlich weiter verlieren, da die Unsicherheiten auf dem Ölmarkt überwiegen. Die steile Bewegung nach unten hält an. Die Nachfrage hat sich unterdessen wieder deutlich verbessert. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 81 und 101 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt nach unten.

Die Ölpreise haben am gestrigen Handelstag zunächst zulegen können. Allerdings haben die Unsicherheiten über die neue Virusvariante zu einem deutlichen Trend nach unten geführt. Dieser setzt sich heute früh in Form von starken Verlusten durch. Obwohl es mittlerweile Berichte darüber gibt, dass die neue Variante vermutlich milde Krankheitsverläufe verursacht und eine schnelle Anpassung der bisherigen Impfstoffe möglich wären, ist der Markt beunruhigt. Die Unsicherheiten bei Omikron überwiegen. Einschränkungen und Lockdowns werden mit der neuen Variante wahrscheinlicher. Brent rutscht auf ein Zwei-Monats-Tief. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 71,55 $ / Barrel (- 4,00 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht mehr unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell den schnellen Kauf von Heizöl. Achtung: Aktuell nehmen die Lieferfristen deutlich zu.

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