Heizölpreise deutlich günstiger – Ölpreise schwächeln erneut | Heizöl-News vom

um 08:38 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Freitag früh deutlich günstiger in den Handelstag. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 162,03 €uro / 100 Liter. Das sind - 3,60 €uro weniger als am Vortag. Über den Tag verteilt und zum Wochenende sind etwas günstigere Heizölpreise zu erwarten. Wie man an unserem Preis-Chart erkennt, haben die Heizölpreise zuletzt deutlich abgebaut. In dieser Woche haben die Heizölpreise um mehr als 10 €uro / 100 Liter nachgegeben.

Der regionale Heizölpreis hat sich in allen Bundesländern deutlich nach unten bewegt. Am stärksten verbilligte sich der Heizölpreis in Bayern (- 5,00), Berlin (- 4,28), Baden-Württemberg (- 4,40) und im Saarland (- 4,16). Im Tagesverlauf könnte der regionale Heizölpreis weiter sinken. Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen. Am teuersten ist der Heizölkauf in Bayern. Die Heizöl-Nachfrage hat wegen der etwas günstigeren Preise zugenommen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

In unserer aktuellen Heizölpreis-Prognose gehen wir weiterhin von leicht sinkenden Heizölpreisen aus. Aktuell sind die Heizölpreise auf das niedrigste Niveau seit sechs Wochen gerutscht. Dadurch sind die Heizölpreise wieder so attraktiv wie zuletzt Anfang August. Die Versorgungssituation in Süd und auch auf dem Rhein scheint sich entspannt zu haben. Gleichzeitig werden an verschiedenen Raffinerien wieder Waren ohne starke Begrenzung zur Verfügung gestellt. Im Süden könnten in der kommenden Woche die Heizölpreise etwas teurer werden. Mehrere Teilstillstände an Raffinerien sind geplant. Vergleichen Sie jetzt die Heizölpreise und sichern Sie sich für den kommenden Winter ab. Bestellen Sie so schnell wie möglich Heizöl. Lieferzeiten nehmen aktuell sehr stark zu.

Die trüben Konjunkturaussichten belasten die Ölpreise weiterhin. Aktuell haben die Ölpreise zwar etwas zugelegt, werden aber vermutlich auf Wochensicht im Minus schließen. Die Inflation, Zinssorgen und eine nachlassende Nachfrage aufgrund des sehr starken Dollars belasten weiterhin die Ölpreise. Zudem spielt auch eine wichtige Rolle, dass die Finanzmärkte aufgrund der gleichen Indikatoren ins Minus gedreht haben. Die Ölpreise bleiben in einem impulsarmen Umfeld weiterhin schwach. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 91,39 $ / Barrel (- 2,58 $). Die Ölpreise könnten im Laufe des Tages wieder sinken.

Wir gehen momentan von einer Heizölpreis-Tendenz aus, die auf hohem Preis-Niveau seitwärts und leicht nach unten geprägt ist. Die Heizölpreise dürften sich in absehbarer Zeit nur wenig vom hohen Preisniveau entfernen. Für die aktuelle Preissituation ist vor allem die Versorgungslage entscheidend. Ohne eine deutliche Entspannung der Versorgungslage dürften die Preise nicht fallen. Angesichts der Tatsache, dass die Heizsaison begonnen hat, dürfte es daher auch keine größere Entspannung auf dem Heizölmarkt geben. Langfristige Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben jedoch schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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