Heizölpreise deutlich billiger – Ölpreise im Abwärtstrend | Heizöl-News vom

um 08:51 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Donnerstag deutlich günstiger in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in allen Bundesländern eine Bewegung nach unten. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 140,73 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich – 5,61 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnte der Heizölpreis noch weiter sinken. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise volatil in einem Abwärtstrend.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung waren heute flächendeckende Preisabschläge in fast allen Bundesländern zu ermitteln. Die Vorzeichen stehen langfristig eher auf teurere Heizölpreise in allen Regionen mit kurzfristigen Preiseinbrüchen. Die deutlichsten Preisnachlässe haben die Heizölpreise im Sachsen-Anhalt aufgezeigt. Am günstigsten ist Heizöl aktuell in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Hingegen ist der Heizölkauf in Thüringen mit 150,62 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat im Vergleich zur Vorwoche deutlich zugenommen, das Bestellaufkommen ist etwas verhalten. Verbraucher beobachten das aktuelle Preisgeschehen, um den bestmöglichen Preis mitzunehmen. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen Trend nach unten, mit unterschiedlich ausgeprägten Preisnachlässen. Neben heimischen Faktoren, wie einer guten Versorgungslage, liegt auch ein deutlicher Einbruch bei den Rohöl- und Gasoilpreisen vor. Dies sind Vorzeichen für den heimischen Markt, dass die Heizölpreise deutlich von ihrem aktuell hohen Wert abgeben müssen. Trotz der vergleichsweise hohen Heizölpreise empfehlen wir sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank garantieren. Heute ist eine gute Kaufgelegenheit, um eine Heizölbestellung zu platzieren, die Preise haben sich deutlich vergünstigt. Aus unserer Sicht sollten sich Verbraucher für die nächste Heizperiode absichern. Da die Heizölpreise sich nicht in absehbarer Zeit deutlich vergünstigen werden. Wir empfehlen daher kurzfristige Preisrückgänge für eine weitsichtige Heizsaison zu garantieren.

Die Ölpreise notieren am Donnerstag früh erneut günstiger und starten mit Abschlägen in den Handelstag. Somit geraten die Rohölpreise den dritten Tag in Folge unter Druck. Die Rezessionsangst, die Sorge um einen Einbruch der weltweiten Konjunktur und die Bedenken, dass die Nachfrage nach Rohöl deutlich sinken könnte, sind ausschlaggebend für die enormen Preisnachlässe. An der Angebotslage hat sich allerdings nicht viel geändert, dies ist auf den Russland-Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen zurückzuführen. Russland ist einer der wichtigsten Öllieferanten der Welt.  Die Rohölpreise bewegen sich weiterhin volatil auf einem hohen Niveau. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 100,68 $ / Barrel (- 3,06 $).

Wir gehen momentan insgesamt von einer kurzfristigen Tendenz nach unten aus. Die Heizölpreise notieren auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht nur langsam bis kaum davon entfernen. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnte die aktuelle Lage deutlich verändern. Die Rezessionsangst führt zu sinkenden Heizölpreisen und im Falle einer globalen Rezession könnten die Preise für Rohöl und Heizöl deutlich sinken. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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