Heizölpreise bewegen sich seitwärts – Ölpreise erneut schwächer | Heizöl-News vom

um 08:33 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Freitag früh etwas teurer in den Tag. Aktuell werden uns auch wieder die durchschnittlichen Heizölpreise aus den Regionen angezeigt. Aktuell ist Heizöl aus Hamburg am günstigsten. Heizöl in Thüringen ist am teuersten. Die Heizölpreise bleiben insgesamt auf hohem Preisniveau. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 133,65 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach unten.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam von den stark verteuerten Werten. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen werden. Abwarten könnte sich also lohnen. Ein Tipp: Müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise notieren heute früh erneut etwas schwächer. Zuletzt haben die Ölpreise deutlich abgebaut und notierten zeitweise sogar wieder unter der Marke von 100 $. Hintergrund war die Ankündigung der Internationalen Energie-Agentur, ebenfalls strategische Reserven freigeben zu wollen. Auf dem Ölmarkt bleibt das beherrschende Thema der Ukraine-Krieg. Hier zeichnet sich keine Entspannung ab. Bisher sind russische Gas- und Öllieferungen von Sanktionen der EU verschont geblieben, Analysten glauben jedoch, dass dies nur noch eine Frage der Zeit ist. Deutschland stemmt sich bisher gegen solche Sanktionen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 101,01 $ / Barrel (- 1,45 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken. Die Ölpreise bleiben volatil.

In den kommenden Wochen ist auf dem Heizölmarkt mit weiteren Konsolidierungen der Preise zu rechen. Die Heizölpreise notieren immer noch auf einem extrem hohen Niveau und werden aus unserer Sicht weiter abnehmen müssen, da das Preisniveau keinen natürlichen Ursprung hat. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges könnte diese Bewegung nach unten jedoch stoppen. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen kurzfristig nach unten. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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