Heizölpreise auf Talfahrt – Ölpreise abwärts | Heizöl-News vom

um 08:58 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise verzeichnen zum Wochenende einen deutlichen Rückgang und notieren am Freitag früh mit Abschlägen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 141,25 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich - 2,22 €uro weniger als am Vortag. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise wieder steigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, befinden sich die Heizölpreise in einem 5-Monats-Tief.

Die Heizölpreis-Entwicklung zeigt heute ein einheitliches Bild, in allen Bundesländern hat sich der Preis vergünstigt. Der Heizölpreis hat sich um bis zu 20 Prozent vergünstigt, eine kurzhaltende Nachfrage und der Mengendruck haben die Heizölpreise zuletzt deutlich verbilligt. Die deutlichsten Preisrückgänge waren in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein feststellbar. Am vergleichbar günstigsten ist Heizöl aktuell in Sachsen mit 132,61 €uro / 100 Liter. Unterdessen ist der Heizölkauf in Bremen mit 150,99 €uro / 100 Liter am teuersten. Die Heizöl-Nachfrage hat aufgrund der attraktiven Preise diese Woche wieder zugenommen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt einen Seitwärts-Trend mit unterschiedlich geprägten Preisnachlässen. Allerdings könnten die Preise wieder anziehen, da die Temperaturen sinken und die Nachfrage steigt. Heute ist eine gute Kaufgelegenheit, um eine Heizölbestellung zu platzieren. Zu beachten sind die verlängerten Lieferfristen bei den Heizölhändlern. Kurzfristige Lieferungen vor Weihnachten sind mit meistens erheblichen Mehrkosten verbunden. Eine reguläre Lieferung Heizöl wird bereits jetzt erst im Januar ausgeliefert. Wir empfehlen, die Heizölpreise zu vergleichen und zeitnah zu bestellen.


Die Ölpreise notieren am frühen Freitag deutlich günstiger und sind zum Wochenausklang unter die 90 Dollar Marke gerauscht. Der Markt reagiert empfindlich auf die Hinweise, dass die FED die Zinssätze noch weiter anheben möchte, und zwar bis zu fünf Prozentpunkte. Weiterhin blickt man besorgt auf die wachsenden Corona-Neuinfektionen in China. Der strikte Null-Covid Kurs bremst die Wirtschaft enorm aus. Ein preissenkender Faktor kommt des Weiteren hinzu, die US-Bestände bei den Mitteldestillaten haben diese Woche meldeten einen Rückgang. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 89,69 $ / Barrel (- 2,51 $).

Wir gehen aktuell von einer seitwärts geprägten Heizölpreis-Tendenz aus. Die Heizölpreise haben sich nun von ihrem extrem hohen Preisniveau entfernt, dies könnte aber nur eine Momentaufnahme sein und die Preise könnten schnell ansteigen. Für die weitere Preissituation sind die Versorgungslage, die Nachfrage und der Winter entscheidend. Mit einer kurzfristigen Entspannung auf dem Heizölmarkt kann, angesichts der gestarteten Heizsaison, nicht gerechnet werden. Langfristige Prognosen bleiben schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung: jetzt Heizöl kaufen.

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