Heizölpreise zu Wochenbeginn leicht höher | Heizöl-News vom

um 10:56 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten in die neue Woche mit leicht höheren Preisen. Nur in wenigen Regionen gab es noch Preissenkungen. Dennoch bleiben die Heizölpreise auf einem eher günstigen Niveau. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 63,54 €uro / 100 Liter. Das sind rund 0,12 €uro mehr als Freitag früh. Die Heizöl-Prognose zeigt weiter in eine Seitwärtsbewegung.

Die Heizölpreise haben sich in den Bundesländern nur leicht nach oben entwickelt. Dabei bewegten sich die Preise zumeist in einer Spanne von +0,06 €uro (Brandenburg) und +0,31 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter. In Bayern (-0,35 €uro) und Baden-Württemberg (-0,12 €uro) nahmen die Preise ab. In Sachsen und Thüringen blieben die Heizölpreise nahezu konstant. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen raten wir zu einem schnellen Heizölpreisvergleich und einer Bestellung. Im Laufe des Tages könnten die Heizölpreise regional noch weiter steigen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise bewegen sich weiterhin in einem engen Preiskorridor zwischen 65 und 63 €uro je 100 Liter. Wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann, hält die Seitwärtsbewegung weiter an. Die Preisgestaltung ist durch unterschiedliche Entwicklungen geprägt. Besonders der Heizölmarkt selbst bestimmt die regional so unterschiedlichen Entwicklungen. Dabei spielen Überschüsse und eine deutlich gestiegene Nachfrage im Westen Deutschlands eine wichtige Rolle. Die kurzfristige Heizölpreis-Tendenz zeigt aktuell ebenfalls in eine Seitwärtsbewegung.

Die Ölpreise sind etwas schwächer in den Handelstag gestartet, haben sich aber im Vergleich zum Schluss am Freitag etwas nach oben bewegt. Das beherrschende Thema auf dem Ölmarkt bleibt die Corona-Pandemie. Die hohen und steigenden Infektionszahlen und damit verbunden die Sorge vor Nachfrageausfällen tragen zu einer Belastung der Ölpreise bei. Positive Indikatoren gab es aus den USA. Diese scheinen sich nur bedingt auszuwirken. Aktuell notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent etwas besser bei 63,17 $ / Barrel (+0,15 $). Im Laufe des Tages werden leicht höhere Ölpreise erwartet.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Allerdings gibt es auch immer wieder kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir aktuell die günstigeren Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.

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