Heizölpreise treten auf der Stelle – Ölpreise geben nach | Heizöl-News vom

um 08:13 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten in die neue Woche mit etwas höheren Preisen. In den meisten Regionen haben die Heizölpreise am Montag leicht zugelegt. In manchen Bundesländern gaben die Heizölpreise sogar etwas nach. Insgesamt treten die Heizölpreise etwas auf der Stelle. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 100,70 €uro / 100 Liter. Das sind + 0,06 €uro mehr als Freitag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Der aktuelle Heizölpreis in den Bundesländern bewegt sich in einer Spanne zwischen + 0,59 €uro (Bayern) und - 0,49 €uro (Nordrhein-Westfalen) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (+ 0,12 €uro), Berlin (- 0,12 €uro), Baden-Württemberg (+ 0,24 €uro), Bayern (+ 0,59 €uro), Bremen (+ 0,23 €uro), Hessen (+ 0,11 €uro), Hamburg (+ 0,23 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (+ 0,06 €uro), Niedersachsen (+ 0,23 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 0,49 €uro), Rheinland-Pfalz (+ 0,00 €uro), Schleswig-Holstein (+ 0,24 €uro), Saarland (+ 0,47 €uro), Sachsen (+ 0,36 €uro), Sachsen-Anhalt (+ 0,24 €uro) und Thüringen (+ 0,36 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Heizölpreis bis zum Ende des Jahres noch kräftig ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis leicht günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise bewegen sich aktuell wieder seitwärts und halten das hohe Preisniveau über der 100 €uro-Marke. Hier hat sich ein Widerstand nach unten gebildet. Die Unterstützung könnte heute jedoch fallen. Darauf deuten die günstigeren Ölpreise hin. Außerdem hat sich die Nachfrage auf dem lokalen Markt weiter entspannt. Während einige Heizölhändler deutlich später ausliefern können, als bisher, hat sich auf dem Markt eine kleine Lücke bei den Auftragseingängen ergeben. Der erste Trend nach Beginn der Heizsaison hat sich verflüchtigt. Die Versorgungssituation bleibt trotzdem weiter angespannt. Lieferfristen zum Ende des Jahres nehmen zu, auch wegen der CO₂-Steuer. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 95 und 105 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise haben im Verlauf des Freitags leicht nachgegeben. Der Trend setzt sich zum Start in die neue Woche zunächst fort. Auf dem Ölmarkt werden als Hintergrund verschiedene Faktoren genannt. Zum einen scheint sich die Energiekrise etwas zu entspannen, zum anderen deuten Konjunktur-Daten und auch der Rückgang der US-Ölreserven auf eine niedrigere Nachfrage hin. Auch die mögliche Wiederaufnahme von Gesprächen mit dem Iran lässt Angebotssorgen verblassen. Insgesamt schaut der Ölmarkt aktuell auf die Entwicklungen bei der Corona-Pandemie und auf das Treffen der OPEC+ am Donnerstag. Hier dürften aber keine größeren Impulse folgen. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 83,40 $ / Barrel (- 1,18 $). Im Laufe des Tages ist mit niedrigeren Ölpreisen zu rechnen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Achtung: Zum Ende des Jahres dürften die Lieferfristen deutlich zunehmen. Deshalb am besten jetzt Heizöl bestellen!

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