Heizölpreise treten auf der Stelle – Ölpreise etwas stärker | Heizöl-News vom

um 08:15 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise treten Donnerstag früh etwas auf der Stelle und haben sich kaum verändert. Sieht man sich die regionalen Heizölpreise an, werden deutliche Unterschiede erkennbar. In einigen Bundesländern wurde der Preis für Heizöl spürbar teurer. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 70,84 €uro / 100 Liter. Das sind 0,04 €uro mehr als Mittwoch früh. Die Heizöl-Prognose zeigt leicht nach oben.

Die regionalen Heizölpreise bewegen sich aktuell in einer Spanne zwischen - 0,24 €uro (Saarland) und + 0,35 €uro (Bayern) je 100 Liter. Der Heizölpreis ist um 12 Cent je 100 Liter günstiger geworden in Berlin, Bremen, Hessen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Teurer wurde der Heizölpreis in Baden-Württemberg (+ 0,16 €uro), Nordrhein-Westfalen (+ 0,12 €uro) und Sachsen-Anhalt (+ 0,12 €uro). In allen anderen Regionen blieb der regionale Heizölpreis nahezu unverändert.

Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass der Preis für Heizöl insgesamt weiter ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis leicht teurer werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages teilweise wieder nachgegeben. Hintergrund waren die Ölpreise, die unerwartet unter Druck geraten sind. Dennoch konnten sich die Heizölpreise, wie man auch an unserem Preis-Chart sehen kann, deutlich halten. Die Vortagesverluste und Einbrüche haben sich zunächst nicht wiederholt. Aktuell sehen wir eine Seitwärtsbewegung in einem engen Preiskorridor. Dies könnte sich zum Wochenende hin so halten, wenn sich vor allem auf dem Ölmarkt nicht viel tut. Regional bewegt sich der Heizölpreis in einer Spanne zwischen 69 und 76 €uro. Die aktuelle Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach oben.

Die Ölpreise sind im Verlauf des gestrigen Handelstages unter Druck geraten. Hintergrund sind Berichte des Nachrichtensenders CNBC über Pläne der US-Regierung. Die USA wollen das Ölkartell OPEC und seine Verbündeten (OPEC+) auffordern, die Ölförderung anzuheben. Die USA sehen anscheinend eine Unterversorgung des Marktes und wollen dem Gegensteuern. Am Ende konnten die Ölpreise dem Druck standhalten und hielten das Preis-Niveau aufrecht. Die offiziellen Daten der US-Energiebehörde DOE fielen durchwachsen aus. Deutliche Belastung erfahren die Ölpreise durch die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus in Asien. Der vergleichsweise stärkere US-Dollar belastet ebenfalls. Ein Fass der wichtigen Nordsee-Sorte Brent notiert zur Stunde bei 71,45 $ / Barrel (+ 0,72 $). Im Laufe des Tages könnten die Ölpreise weiter steigen.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutliche höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen deutlich nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf weiter zu beobachten und Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Wer jetzt Heizöl bestellt, kann sich über kurze Lieferfristen freuen.

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