Heizölpreise steigen leicht – Ölpreise leicht im Plus | Heizöl-News vom

um 08:23 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Montag früh etwas teurer in den Tag. Der Abwärtstrend der vergangenen Tage scheint vorerst gestoppt. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird technisch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 137,47 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt nach oben.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen. Trotz der jüngsten und deutlichen Entwicklungen nach unten notieren die Heizölpreise auf hohem Preisniveau. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen werden. Abwarten könnte sich also lohnen. Ein Tipp, müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise notieren heute früh leicht im Plus. Zuletzt hatten die Ölpreise, auf hohem Preisniveau, deutlich abgebaut. Auslöser war die Ankündigung der USA, einen großen Teil ihrer strategischen Ölreserven freizugeben. Weitere Freigaben durch die Mitgliedsländer der Internationalen Energie-Agentur (IEA) sollen folgen. Gestern wurden mögliche Kriegsverbrechen durch russische Soldaten im Kiewer Vorort Butscha bekannt. Mehrere westliche Staaten, darunter auch Deutschland, kündigten daraufhin neue Sanktionen gegen Russland an. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 105,20 $ / Barrel (+ 1,46 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter steigen. Die Ölpreise bleiben sehr volatil.

In den kommenden Wochen ist auf dem Heizölmarkt mit weiteren Konsolidierungen der Preise zu rechen. Die Heizölpreise notieren immer noch auf einem extrem hohen Niveau und werden aus unserer Sicht weiter abnehmen müssen, da das Preisniveau keinen natürlichen Ursprung hat. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges könnte diese Bewegung nach unten jedoch stoppen. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen kurzfristig nach unten. Wir empfehlen unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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