Heizölpreise starten etwas fester in die neue Woche | Heizöl-News vom

um 08:23 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Zu Anfang der Woche sind die Heizölpreise wieder etwas teurer. In den meisten Regionen Deutschlands sind die Heizölpreise gestiegen, es gab aber auch teilweise Preisnachlässe. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 64,43 €uro / 100 Liter. Das sind rund 19 Cent mehr als Freitag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt eine neutrale Entwicklung.

In den meisten Regionen sind die Heizölpreise teurer geworden. Die Teuerungen bewegten sich in einer Spanne von +0,12 €uro (Norddeutschland) und 1,19 €uro (Thüringen und Sachsen) je 100 Liter. In Nordrhein-Westfalen notierte der Heizölpreis unverändert, während in Baden-Württemberg (-0,04 €uro), Bayern (-0,12 €uro), Hessen (-0,08 €uro), Rheinland-Pfalz (-0,04 €uro) und im Saarland (-0,12 €uro) die Heizölpreise etwas günstiger starteten. Wir raten aktuell dazu den Heizölpreis für die eigene Postleitzahl zu vergleichen und günstig Heizöl zu bestellen. Schnäppchen beim Heizöl-kauf sind möglich. Im Laufe des Tages könnte regional der Heizölpreis noch günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Seitwärtsbewegung aus der vergangenen Woche hält weiter an. Aktuell sieht man diese Seitwärtsbewegung sehr deutlich anhand der stetigen Linie unseres Heizöl-Preis-Charts. Der schmale Preiskorridor zwischen 64 und 65 €uro bleibt damit erhalten, wird aber regional deutlich unter- und überschritten. Das liegt teilweise an unterschiedlichen Nachfragesituationen in den Bundesländern. Teilweise gestaltet sich die Heizöl-Nachfrage sehr niedrig. Wichtigster Antreiber der aktuellen Preisgestaltung bleiben die Ölpreise. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt aktuell in eine neutrale Entwicklung.

Die Ölpreise waren im Verlauf des Freitags noch einmal deutlich gestiegen. Konjunkturdaten aus den USA und der EU waren deutlich besser ausgefallen als erwartet. Allerdings konnten die Gewinne vom Freitag kaum zu Beginn des heutigen Handelstages gehalten werden. Der Handel wird immer stärker von der Corona-Pandemie bestimmt. Insbesondere die prekäre Situation in Indien bereitet den Anlegern Sorgen. Nachfrageausfälle aufgrund von Corona rücken wieder in den Vordergrund. Aktuell notiert die wichtige Nordsee-Sorte Brent bei 65,45 $ / Barrel (-0,26 $). Im Laufe des Tages wird mit etwas stärkeren Ölpreisen gerechnet.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Es gibt zwar immer wieder kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt, aber die Prognosen für die Zukunft zeigen nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir die aktuellen Konditionen für einen Heizölkauf zu nutzen, bevor die relativ günstigen Preise wieder deutlich ansteigen. Wer jetzt Heizöl kauft, kann sich über für diese Jahreszeit vergleichsweise kurze Lieferfristen freuen.

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