Heizölpreise sinken auf Donnerstag weiter | Heizöl-News vom

um 08:22 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auch wenn der heutige Preisrückgang mit 0,1 Cent/Liter nur noch als marginal bezeichnet werden darf, so kann doch festgehalten werden, dass der heimische Heizölpreis an jedem Tag in dieser Woche gefallen ist. Durch das aktuelle Minus sinkt der Heizölpreis bei einer Bestellung von 2.000 Litern zum Start in den frühen Handel auf 66,48 €uro/100 Liter. Den Vorgaben der internationalen Finanzmärkte nach zu urteilen, sollte es heute im Laufe des Tages erneut keine deutlichen Preisbewegungen geben.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein differenziertes Bild. In zehn Bundesländern waren heute Preisrückgänge zu verzeichnen und in den anderen sechs Bundesländern legte der Heizölpreis leicht zu. Mit 0,2 bis 0,4 Cent/Liter konnten die kräftigsten Preisnachlässe in Berlin, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen festgestellt werden. Die deutlichsten Preiserhöhungen zwischen 0,2 und 0,4 Cent/Liter waren am Morgen hingegen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland zu verzeichnen.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die jüngste Entwicklung am heimischen Heizölmarkt wird von den Verbrauchern wohl durchaus wohlwollend zur Kenntnis genommen werden. Der Preisrückgang von rund 7,5 Prozent oder anders ausgedrückt fünf Euro pro 100 Liter bedeutet bei der Heizölbestellung von 2.000 Litern, im Vergleich zu Anfang letzter Woche, ein Einsparpotenzial von rund 100 €uro. Nachdem bereits gestern ein Sieben-Wochen-Tief erreicht wurde, kann durch das heutige Minus in den ersten Regionen Deutschlands der niedrigste Preis seit August 2019 realisiert werden.

Nach der Achterbahnfahrt der Rohölpreise seit Jahresbeginn, kehrt aktuell zumindest vorübergehend etwas Ruhe an den Finanzmärkten ein. Die angespannte Lage zwischen den USA und dem Iran, sowie die überraschend gefallenen Lagerbestände in den USA, haben aktuell einen preisdrückenden Effekt. Mit Spannung wurde von den Marktteilnehmern die Unterzeichnung des „Phase-1“ – Abkommens zwischen China und den USA erwartet. Während eine vergleichbare Vereinbarung vor wenigen Monaten noch zu einem Preissprung geführt hätte, blieb ein möglicher Einfluss auf die Preise heute aus.

In den ersten Tagen der Gegenbewegung mit deutlichen Abschlägen bei den Heizölpreises, war anhand der Vielzahl von Anfragen bereits ein gesteigertes Interesse der Verbraucher ablesbar. Aktuell entschließen sich immer mehr Heizölverbrauchern die attraktiven Heizölpreise nun auch zum Nachfüllen oder sogar zur frühzeitigen Heizölbevorratung für das kommende Jahr zu nutzen. Aufgrund der jüngsten Preisrückgänge, machen Sie mit einer heutigen Bestellung sicher keinen Fehler.

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