Heizölpreise nehmen ab – Ölpreise fester | Heizöl-News vom

um 09:05 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag günstiger in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach unten. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 153,77 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich -4,97 €uro weniger als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise erneut etwas sinken. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise seitwärts.

Die Entwicklung in den fast allen Bundesländern zeigt einen Abwärtstrend, jedoch mit unterschiedlich ausgeprägten Preisrückgängen. Am günstigsten ist Heizöl aktuell in Bayern. Am teuersten ist der Heizölkauf im Osten. In Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen müssen die Verbraucher am tiefsten in die Tasche greifen. Die Entwicklung in den Bundesländern ist weiterhin sehr volatil ausgeprägt und zeigt eine deutliche Ost-West-Spanne auf. Die Heizöl-Nachfrage hat in dieser Woche deutlich abgenommen und es werden kaum Bestellungen aufgegeben. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen Trend nach unten, mit einer seitwärts Bewegung auf einem sehr hohen Preisniveau. Wir empfehlen sich für die nächste Heizsaison abzusichern, da die Heizölpreise nicht mehr deutlich günstiger werden können. Aufgrund des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam bis kaum von den verteuerten Werten. Die beschlossenen Sanktionen und das damit verbundene Ölembargo wird für eine Neu Strukturierung der Lieferketten sorgen. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen. Der Markt hat ausreichend Kapazitäten und schnelle Lieferungen zu garantieren.

Die Ölpreise notieren am Dienstag früh fester und starten wieder mit Aufschlägen in den Handelstag. Den Ölpreis bestimmen gerade unterschiedliche Faktoren. Zum einen der Krieg in der Ukraine, der zu fehlenden Importen aus Russland führt. In China werden weiterhin restriktive Maßnahmen ergriffen, die Corona-Ausbrüche eindämmen sollen und zu verminderter Nachfrage führen. In Libyen ist fast die komplette Ölförderung zum Stillstand gekommen. Und als Ergebnis dieser ganzen Unsicherheiten, die viel zu hohe Inflation, die vor allem in den USA durch angekündigte Zinsschritte in den Griff bekommen werden soll. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 123,05 $ / Barrel (+3,09 $). Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

Wir gehen momentan, obwohl es eine deutliche Verteuerung gegeben hat, von einer Seitwärtsbewegung auf dem Heizölmarkt mit einer kurzfristigen Tendenz nach unten aus. Die Heizölpreise notieren auf einem extrem hohen Preisniveau und werden sich aus unserer Sicht davon nur langsam bis kaum entfernen. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnte die aktuelle Lage deutlich verändern. Das Ölembargo trägt kurzfristig zu steigenden Heizölpreisen bei. Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber absichern und jetzt Heizöl kaufen.

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