Heizölpreise leicht teurer – Ölpreise legen zu | Heizöl-News vom

um 08:52 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten am heutigen Dienstag verteuert in den Handelstag. In der regionalen Betrachtung sehen wir in den meisten Bundesländern eine deutliche Bewegung nach oben. Leider können die regionalen Heizölpreise aufgrund einer technischen Wartung derzeit nicht in vollem Umfang dargestellt werden. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet im Durchschnitt 148,17 €uro / 100 Liter. Das sind durchschnittlich +6,31 €uro mehr als am Vortag. Im Tagesverlauf könnten die Heizölpreise erneut steigen. Wie man an unserem Preis-Chart erkennen kann, bewegen sich die Heizölpreise seitwärts mit einer Tendenz nach oben.

Am „günstigsten“ ist Heizöl aktuell in Nordrhein-Westfalen. Am teuersten ist der Heizölkauf in Bremen. Die Heizöl-Nachfrage hat zum Anfang der Woche deutlich abgenommen, die Bestellungen sind auf einem vergleichbar geringen Niveau. Mit einer Sammelbestellung zusammen mit ihren Nachbarn profitieren Sie von reduzierten Mengenpreisen. Wenn Sie Heizöl kaufen möchten, dann nutzen Sie unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreis-Prognose zeigt aktuell einen klaren Trend nach oben. Wir empfehlen, sich für die nächste Heizsaison abzusichern und bereits jetzt einen vollen Heizöltank zu garantieren. Wegen des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise stark angestiegen und entfernen sich nur langsam bis kaum von den verteuerten Werten. Es liegt in der aktuellen Situation nahe, Heizöl zu kaufen. Die aktuellen Preisbewegungen auf dem heimischen Heizölmarkt sind auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Ölmarkt zurückzuführen. Die Heizölhändler orientierten sich mehrheitlich an den Vorgaben der Gasölnotierungen (Vorprodukt), diese sind zu Beginn der Woche wieder deutlich gestiegen.

Die Ölpreise notieren am Dienstag früh erneut teurer und starten wieder mit Aufschlägen in den Handelstag. China löst die Corona-Maßnahmen auf und kehrt zur Normalität zurück. Peking und Shanghai verharrten in einem zweimonatigen Lockdown und werden jetzt wieder geöffnet. Wochenlagen haben Schiffe vor den chinesischen Häfen auf Löschung gewartet. Unterdessen öffnet auch Peking das Wirtschaftsgeschehen wieder. Das sorgt für Entspannung auf dem Welthandel und wird voraussichtlich die Wirtschaft wieder ankurbeln. Entsprechend wird die Nachfrage nach Rohöl wieder steigen. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 120,17 $ / Barrel (+2,72 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis wieder etwas sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt volatil.

Wir gehen momentan von einer Seitwärtsbewegung auf dem Heizölmarkt mit einer Tendenz nach oben aus. Die Heizölpreise notieren weiterhin auf einem extrem hohen Preis-Niveau und werden sich aus unserer Sicht davon kaum entfernen. Die weitere Entwicklung beim Ukraine-Krieg könnten die aktuelle Lage deutlich verändern. Das Ölembargo dürfte kurzfristig zu eher tendenziell steigenden Heizölpreisen führen. Klare Prognosen für die Zukunft der Heizölpreise sind aktuell sehr schwierig. Unsere aktuelle Heizöl-Empfehlung für Verbraucher: Lieber jetzt Heizöl kaufen.

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