Heizölpreise geben leicht nach – Ölpreise eher seitwärts | Heizöl-News vom

um 08:18 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Freitag früh etwas günstiger in den Handelstag. Der tanke-günstig Rechner funktioniert wieder, die Darstellung der regionalen Heizölpreise wird technisch noch überarbeitet. Wir hoffen, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 162,57 €uro / 100 Liter. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Heizölpreise raten wir aktuell eher zum Abwarten beim Heizölkauf. Aufgrund des Ukraine-Krieges sind die Ölpreise, Dieselpreise und Heizölpreise massiv gestiegen. Trotz der Entwicklungen nach unten notieren die Heizölpreise auf hohem Preisniveau. Wir gehen davon aus, dass sich die Heizölpreise bis zur Mitte des Jahres erholen. Abwarten könnte sich also lohnen. Sollte jedoch ein Energieembargo gegen Russland verhängt werden, dann wäre jetzt der bessere Zeitpunkt für eine Bestellung. Ein Tipp, müssen Sie Heizöl kaufen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Ölpreise haben am frühen Freitag wieder etwas zugelegt. Bereits gestern notierten die Ölpreise deutliche stärker. Allerdings geben die Ölpreise von ihren Vortagesgewinnen wieder etwas ab. Es zeichnet sich eine leichte Seitwärtsbewegung auf hohem Preisniveau ab, wie man auch an unserem Preis-Chart erkennen kann.

Das Thema Energieembargo durch die EU gegen Russland scheint zumindest vom Tisch zu sein. Das beherrschende Thema auf dem Ölmarkt bleibt der Ukraine-Krieg. Die Bundesregierung hat gestern, angesichts der gestiegenen Energiepreise, ein zweites Entlastungspaket vorgestellt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 119,15 $ / Barrel (- 2,84 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken. Die Ölpreise bleiben insgesamt sehr volatil.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden, aber nicht unwahrscheinlich. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Allerdings empfehlen wir unter den aktuellen Rahmenbedingungen noch auf den schnellen Kauf von Heizöl zu verzichten. Abwarten bis zur Mitte des Jahres könnte sich lohnen.

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