Heizölpreise gaben nochmal deutlich nach | Heizöl-News vom

um 08:08 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Auf den heutigen Dienstag haben die Heizölpreise einen erneuten Preisrutsch nach unten vollzogen und sind damit den Vorgaben vom Rohölmarkt gefolgt, wo die Preise in der zurückliegenden Woche überraschend stark gefallen sind. Im bundesweiten Durchschnitt gaben die Preise für Heizöl um spürbare 1,1 Cent/Liter nach. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit aktuell 68,06 €uro/100 Liter, was gleichbedeutend mit dem niedrigsten Stand seit April ist. Nimmt man noch den Rabatt unserer heute beginnenden Sommer-Aktion hinzu, dann liegt zurzeit der beste Kaufzeitpunkt seit rund drei Monaten vor.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklung zeigte sich heute ein einheitliches Bild mit flächendeckenden Preisrückgängen in allen Bundesländern. Der mit Abstand geringste Preisnachlass entfiel heute mit 0,1 Cent/Liter auf Bayern. Hier werden jedoch im weiteren Tagesverlauf und Morgen deutliche Preisrückgänge erwartet. Auch in Baden-Württemberg und dem Saarland fielen die Preisnachlässe mit 0,7 bis 0,8 Cent/Liter relativ gering aus, denn in allen anderen Bundesländern gingen die Heizölpreise heute um 1,0 bis 1,7 Cent/Liter zurück. Der kräftigste Preisnachlass konnte dabei in Nordrhein-Westfalen festgestellt werden.

 

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

In der vergangenen Woche wurden die Rohölpreise durch den Handelsstreit zwischen den USA und China unter Druck gesetzt, was dementsprechend auch die Heizölpreise mit nach unten zog. Öl bleibt der Schmierstoff der Weltwirtschaft und wenn die globale Konjunktur durch einen eskalierenden Handelskonflikt ins Stocken zu geraten droht, dann wird erwartet, dass die Ölnachfrage zurückgeht, was die Ölpreise fallen lässt.

Für den erneuten Einbruch der Ölpreise sorgte gestern, dass die USA beim Thema Ölpreise Druck machen, weil US-Präsident Trump keine steigenden Benzinpreise während der Hauptreisezeit in den USA bzw. vor den US-Kongresswahlen sehen will. Im Zuge dessen werden die Ölpreise aktuell durch das mögliche Anzapfen der US-Öllager und mit Hilfe von steigenden Ölexporten aus Saudi-Arabien unter Druck gesetzt.

Bei einer längerfristigen Betrachtung werden diese Maßnahmen aber wohl keinen nachhaltigen Erfolg haben, denn an der grundsätzlich knappen Angebotslage auf dem Weltölmarkt ändert sich durch diese Schritte recht wenig. Besonders vor dem Hintergrund eines möglichen Stopps aller Ölimporte aus dem Iran, wird ein Anstieg der Ölpreise in der zweiten Jahreshälfte nicht verhindert werden können.

Für Heizölverbraucher bedeutet dies, dass man in den kommenden Tagen durchaus auf weitere Preisrückgänge spekulieren kann. Dabei sollte man die Entwicklungen jedoch eng verfolgen und nicht zu lange warten. Wer den Sommer genießen will und sich jetzt schon Ruhe für die kalte Jahreszeit verschaffen will, der macht mit einer Bestellung in den nächsten Tagen bestimmt keinen Fehler.

Wir empfehlen daher den überraschenden Preisrückgang für eine weitsichtige Heizölbestellung zu nutzen. Vor allem in Kombination mit unserer aktuell laufenden Sommer-Rabatt-Aktion finden Heizölverbraucher zurzeit den besten Bestellzeitpunkt seit drei Monaten vor.

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