Heizölpreise deutlich günstiger – Ölpreise weiter unter Druck | Heizöl-News vom

um 08:10 Uhr von tanke-günstig Redaktion

Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Die Heizölpreise starten Freitag früh mit deutlich günstigeren Preisen in den Handelstag und notieren erstmals seit Wochen wieder deutlich unter der Marke von 100 €uro. In allen Regionen hat sich der Heizölpreis deutlich nach unten entwickelt. In den meisten Bundesländern sind die Preise für Heizöl deutlich günstiger. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet aktuell im Durchschnitt 99,28 €uro / 100 Liter. Das sind - 1,58 €uro weniger als Donnerstag früh. Die aktuelle Heizöl-Prognose zeigt leicht nach unten.

In den Bundesländern bewegt sich der aktuelle Heizölpreis in einer Spanne zwischen - 0,95 €uro (Saarland) und - 1,90 €uro (Sachsen) je 100 Liter. Der regionale Heizölpreis gestaltet sich aktuell wie folgt: Brandenburg (- 1,79 €uro), Berlin (- 1,67 €uro), Baden-Württemberg (- 1,35 €uro), Bayern (- 1,54 €uro), Bremen (- 1,79 €uro), Hessen (- 1,11 €uro), Hamburg (- 1,78 €uro), Mecklenburg-Vorpommern (- 1,72 €uro), Niedersachsen (- 1,78 €uro), Nordrhein-Westfalen (- 1,52 €uro), Rheinland-Pfalz (- 1,43 €uro), Schleswig-Holstein (- 1,79 €uro), Saarland (- 0,95 €uro), Sachsen (- 1,90 €uro), Sachsen-Anhalt (- 1,67 €uro) und Thüringen (- 1,90 €uro).

Aufgrund der Preisentwicklungen raten wir zum frühen Bestellen und Kauf von Heizöl. Wir gehen davon aus, dass bis zum Ende des Jahres der Heizölpreis noch kräftig ansteigen wird. Sollten Sie Heizöl kaufen wollen, dann nutzen Sie unbedingt unseren Heizöl-Preisvergleich und tanken Sie günstig Heizöl. Im Laufe des Tages könnte der regionale Heizölpreis leicht günstiger werden.

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Heizölpreise - Prognose und Empfehlung

Die Heizölpreise halten den Trend nach unten ein und notieren so niedrig wie zuletzt Ende Oktober. Das Preisniveau hat sich nach unten entwickelt, sodass die Heizölpreise kurz davorstehen wieder unter 99 €uro zu notieren. Im Verlauf des Tages könnte der Heizölpreis darunter notieren. Unser Heizöl-Preis-Chart zeigt die Entwicklung nach unten. Interessant ist, dass die Heizölpreise trotz Dollar-Stärke und hoher Ölpreise dennoch weiter nach unten rutschen. Auch ein Ergebnis der aktuell wieder sehr niedrigen Nachfragesituation in Deutschland. Vor allem in NRW war mit Blick auf den Karneval kaum Nachfrage vorhanden. Wir gehen aktuell davon aus, dass der Heizölpreis bis in den Januar deutlich steigen wird. Die Versorgungssituation bleibt angespannt. Lieferfristen zum Ende des Jahres nehmen zu. Regional bewegt sich der Heizölpreis aktuell in einer Spanne zwischen 94 und 104 €uro. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt leicht nach unten.

Die Ölpreise stehen weiter unter starkem Druck. Zu den bisherigen Faktoren kommt vor allem der stärkere US-Dollar hinzu, der den Handel mit Rohöl verteuert. Der Dollar hat aufgrund der Inflationsdaten in den USA aufgewertet. Hintergrund ist, dass man auf den Märkten von einer Erhöhung der Leitzinsen ausgeht, die der Inflation den Garaus machen soll. Auch die Bestandsdaten fielen in dieser Woche erneut negativ auf. Zum dritten Mal in Folge wurden Bestandsaufbauten bei Rohöl gemeldet. Aktuell notieren die Ölpreise wieder etwas stabiler. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet aktuell 82,20 $ / Barrel (- 0,35 $). Im Laufe des Tages könnte der Ölpreis weiter sinken.

Mittel- bis langfristig müssen sich Verbraucher auf deutlich höhere Heizölpreise einstellen. Kurzfristige Gegenbewegungen und Unterbrechungen bei der Preisrally auf dem Ölmarkt sind seltener geworden. Die Prognosen für die Zukunft des Heizölpreises zeigen ebenfalls nach oben. Unter diesen Rahmenbedingungen empfehlen wir Heizöl zu kaufen, bevor die Preise noch weiter ansteigen. Achtung: Zum Ende des Jahres dürften die Lieferfristen deutlich zunehmen. Deshalb am besten jetzt Heizöl bestellen!

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